Körperpflege

Mehr als nur Schaumschlägerei - Seife

Chemisch betrachtet sind Seifen eine Mischung längerkettiger Alkalisalze von Fettsäuren und zählen zu den anionischen Tensiden. Seife senkt die Oberflächenspannung von Wasser und sorgt so für eine erhöhte Reinigungswirkung, die Seife vor allem für die Hautreinigung auch heute noch unverzichtbar macht. Durch die Verwendung von unterschiedlichen Ölen und Fetten bei der Seifenherstellung können ihre reinigenden und pflegenden (rückfettenden) Eigenschaften ebenso beeinflusst werden wie ihr Duft, die Konsistenz und Farbe.

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Pflegende Babycremes sind auch gut zu Mamis Haut

Die ersten Wochen nach der Geburt sind ein wichtiger Abschnitt im Leben, sowohl für Eltern als auch Kind. In dieser Phase dreht sich alles um das Neugeborene. Die jungen Mütter können währenddessen kaum etwas Zeit für sich selbst beanspruchen, sie haben wenig Schlaf und sollten versuchen, jede ruhige Minute optimal auszunutzen. Da bleibt keine Möglichkeit für einen Termin bei der Kosmetikerin oder eine ausgedehnte Shoppingtour in der Beautyabteilung. Gut, dass sich viele Babyprodukte auch für die Schönheit der Mamas zweckentfremden lassen.

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Neue Gesichtsreinigungsbürsten mit Ultraschall erobern die Badezimmer

Was da in Schweizer Bädern surrt und brummt, sind keine Rasierer oder elektrische Zahnbürsten, sondern ein Apparat zur Gesichtsreinigung, der mit Ultraschallwellen wirkt. Er schwappte über den grossen Teich aus den USA herüber, genauso wie viele Trends im Bereich der Kosmetik. Dort sind elektrische Gesichtsreinigungsbürsten mit oder ohne Schalltechnologie aus vielen Badezimmern nicht mehr wegzudenken. Sie sollen die Haut porentief reinigen, Aknenarben und Unebenheiten ausgleichen, Unreinheiten vorbeugen und vor allem eine unglaublich zarte Haut hinterlassen.

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Naturkosmetik und gesunde Beilage – das Gänseblümchen

Die kleinen weissen Blümchen leuchten wieder zwischen den frischgrünen Grashalmen, kaum dass der letzte Schnee geschmolzen ist. Sie wachsen so anspruchslos und zahlreich auf Wiesen und Wegrändern, man beachtet sie kaum. Dabei haben sie aufgrund ihrer Inhaltsstoffe und Vielseitigkeit wesentlich mehr Aufmerksamkeit verdient. Die kleine Pflanze ist essbar. Sie steht schon kurz nach der Schneeschmelze bis zum nächsten Wintereinbruch zur Verfügung. Besonders im Frühling sollte sie vermehrt gesammelt werden, sie unterstützt nämlich perfekt jede Frühjahrskur. Es gibt so viele Wildpflanzen, von denen etliche unbekannt sind, und nur Kräuterkundige wissen, wie sie heissen und wofür sie verwendet werden können. Andere kennt jeder, hält sie aber oft für Unkraut. Das Margritli bildet hier eine Ausnahme. Jeder weiss seit frühester Kindheit seinen Namen und das Schicksal anderer Wildpflanzen, die als Unkraut in Gärten bekämpft werden, bleibt ihm erspart. Als Kinder haben wir für das Grossmami kleine Sträusse gepflückt und uns Blumenketten aus den Gänseblumen gebastelt. Später ging aber unser das Interesse an der herzigen Pflanze verloren.

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Elektrisch oder manuell: Welche Zahnbürste sorgt für mehr Mundhygiene?

Um Zähne und Zahnfleisch lange gesund zu erhalten, ist eine regelmässige Zahnreinigung unerlässlich. Mindestens zweimal am Tag sollten die Zähne für mehrere Minuten gründlich geputzt werden, um Speisereste und bakteriellen Zahnbelag zu entfernen. Allerdings kann falsches Zähneputzen den Zahnschmelz und das Zahnfleisch sogar schädigen, daher empfehlen immer mehr Zahnärzte die Verwendung einer elektrischen Zahnbürste.

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Bärte neu im Trend: die Gesichtsbehaarung perfekt in Form halten

Der klassische Vollbart war während der letzten Jahrzehnte ein wenig aus der Mode gekommen. Seine letzte grosse Blütezeit erlebte er in den 1970er Jahren. Dann wurde er zunehmend unbeliebter – wer hartnäckig an seiner „Matte“ festhielt, galt schnell als Kauz, Waldschrat oder Hippie. Jetzt ist der Vollbart wieder da: Wie vor 40 Jahren lassen heute wieder viele junge Männer ihr Gesichtshaar erst wachsen und bringen es dann in Form – wild, kunstvoll, sexy oder exotisch. Natürlich wirft dieser neue alte Trend die Frage nach der richtigen Bartpflege auf, denn schliesslich will keiner aussehen, als hätte er die Gesichtsbehaarung nur aus Faulheitsgründen!

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No Poo: Haarpflege ohne Shampoo

Die spinnen, die Amis. Kein Shampoo beim Haarewaschen mehr verwenden!? No Poo kurz für „No Shampoo“ nennt sich ein aktueller Beauty-Trend aus den USA, der auch in Europa zunehmend Anhänger findet. Der Verzicht auf Shampoo bedeutet aber nicht, sich nicht mehr die Haare zu waschen. Lediglich der Einsatz von chemischen Mitteln ist verpönt – stattdessen werden die Haare mit Wasser und natürlichen Zusätzen gereinigt und gepflegt. Der Name No Poo ist noch recht frisch. Doch die Idee, die dahintersteckt, ist aber nicht neu, sondern sogar sehr alt. Genau gesagt handelt es sich bei diesem Beauty-Trend um eine Rückkehr zu den ursprünglichen Haarpflegegewohnheiten der Menschheit. Doch funktioniert die ursprüngliche Haarwäsche und -pflege überhaupt noch im Zeitalter der Umweltverschmutzung? Und wie lässt sich die No Poo-Philosophie im Alltag praktisch umsetzen?

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Wärmespeicher für den Hausgebrauch: Bettflasche, Körnerkissen und Co.

Sie helfen bei Verspannungen und Bauchweh, wärmen kalte Hände und Füsse und sorgen für ein warmes Willkommen im Bett. Doch nicht jeder kleine Wärmespeicher ist für jeden Zweck gleichermassen geeignet – und nicht alle sind bei jedermann beliebt. Die Auswahl ist so gross und so bunt, dass es nicht schwer ist, den richtigen und schönsten für sich zu finden.

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