So gelingt der Einstieg ins Nähhobby

Nähen gehörte bis vor wenigen Generationen zu den wichtigsten Aufgaben der Haushaltsführung. Aktuell findet eine wahre Renaissance dieser vielseitigen und anspruchsvollen Tätigkeit statt. Nicht nur Frauen begeistern sich dafür, eigene Kleidungsstücke oder Accessoires an der Nähmaschine umzusetzen und zu einer individuellen Einkleidung und Einrichtung zu gelangen.

Der Einstieg ins Nähhobby steht jedermann offen und ist selbst mit einem überschaubaren Budget möglich, zumal namhafte Hersteller für alle, die eine moderne Nähmaschine kaufen wollen, preiswerte Einsteigermodelle bieten.

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Sidler AG Sursee
Nähmaschinen- und Bürofachgeschäft
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Was für den Einstieg ins Nähen benötigt wird

Wenn es um das Hobby Nähen geht, wird nicht von stundenlanger Handarbeit mit Nadel und Faden gesprochen. Gerade für die Anfertigung von Kleidungsstücken ist eine Nähmaschine unverzichtbar, um alle anfallenden Arbeiten präzise zu erledigen und einfach mit den Stichen zu variieren. Auch das Annähen von Knöpfen und ähnliche Spezialstiche wird von Nähmaschinen im Bruchteil der Zeit umgesetzt, die sonst für ein manuelles Nähen benötigt würde.

Neben der Maschine sind eine breite Auswahl an Garnen und Nadeln sowie natürlich Stoffe für die Bearbeitung eine unverzichtbare Ausrüstung. Für Einsteiger bietet es sich an, auf Stoffmärkten gezielt nach kleinen und aussortierten Stoffstücken zu suchen und diese zu einem Vorzugspreis zu erwerben.

Mit ihnen lässt sich Schritt für Schritt die Arbeit an der Nähmaschine üben, ohne hierdurch teuren Stoff zu ruinieren. Der Einstieg mit kleinen und einfachen Accessoires wie einer Kissenhülle oder einer Handytasche ist ideal, da diese nur wenig Know-how voraussetzen und mühelos gelingen. Das Schneidern und Nähen eigener Kleidungsstücke ist komplexer und sollte erst mit etwas Erfahrung angegangen werden.


Mit der 3er-Serie die ideale Ausstattung für Neulinge: Bernina 350 PE (Bild: © berninazug.ch)

Die richtige Nähmaschine für den Einstieg finden

So gross die Begeisterung für den Einstieg ins Nähhobby auch ist – die Anschaffung einer kostspieligen und professionellen Nähmaschine bietet sich nur in den seltensten Fällen an. Anfänger sind durch die Fülle an Stichen und Einstellungen häufig überfordert, zumal sie die meisten Funktionen komplexer Nähmaschinen gar nicht benötigen.

Nicht umsonst führen namhafte Markenhersteller wie Bernina Einstiegsmodelle, die mit einer guten Grundausstattung an Stichen und Einsatzmöglichkeiten daherkommen und perfekt für die ersten Schritte geeignet sind. Ein solches Einstiegsmodell ist vor allem die beste Wahl, wenn keine kommerziellen Zwecke verfolgt werden und einfach für den privaten Bereich tolle Kleidungsstücke oder Stoffartikel entstehen sollen.

Aktuell führt Bernina mit der 3er-Serie die ideale Ausstattung für Neulinge im Nähbereich. Mit einigen Hundert Franken erwirbt jeder Einsteiger eine Nähmaschine auf Höhe der Zeit, die selbst für blutige Anfänger attraktive Sonderfunktionen bereithält. Gerade bei Anfängern muss die Maschine selbst Höchstleistungen erbringen, um potenzielle Nähfehler eigenständig zu korrigieren und zu guten Ergebnissen bei der Näharbeit beizutragen. Das Know-how der renommierten Markenhersteller der Branche fliesst deshalb auch schon die kleinen Produktserien ein und verhilft ohne Mühen zu tollen Näharbeiten.


Mit der 3er-Serie die ideale Ausstattung für Neulinge: Bernina 330 (Bild: © berninazug.ch)

Welche Funktionen Einsteiger ins Nähhobby benötigen

Viele Nähmaschinen verfügen über ein Repertoire von Dutzenden Stichen, zu Beginn werden nur drei oder vier von ihnen wirklich benötigt. Deutlich wichtiger sind kleine Extras wie eine Einfädelhilfe, das automatische Nähen durch Knopflöcher und eine helle Beleuchtung, die bei modernen Maschinen ausnahmslos durch LEDs erreicht wird. Beim Modell selbst sollten Anfänger nicht gleich auf eine Overlock-Maschine mit der Verarbeitung mehrerer Garne zeitgleich vertrauen. Ein einfaches Grundmodell mit einem führenden Faden ist bereits ausreichend.

Auch in Einsteigermodelle unter den Nähmaschinen ist längst moderne Elektronik und Computertechnik eingekehrt, die für zusätzlichen Komfort sorgen. So sichern Markenmaschinen wie die Bernina 330 oder 350 PE eine Reihe von Speicherplätzen zu, um das eingestellte Nähprogramm beim nächsten Mal wieder abrufen zu können. Wer beim Einstieg für sich den idealen Stich gefunden hat und diesen häufiger einsetzen will, erspart sich so das fortwährende, eigenhändige Einstellen. Lohnenswert ist zudem der Blick auf ein umfangreiches Zubehör wie Nadeln und kleine Werkzeuge, damit diese beim Einstieg nicht gesondert gekauft werden müssen.



Für den Einstieg ins Nähen keine Beratung scheuen

Die Begeisterung fürs Nähen hat viele Gründe und prägt die Vorlieben, was möglichst bald mit einer Nähmaschine umgesetzt werden soll. Falls diese klaren Vorstellungen herrschen, ist eine Beratung durch einen kompetenten Fachhändler oder den Hersteller der Nähmaschinen selbst empfehlenswert.

In einem einfachen Gespräch lässt sich abklären, was das Einsteiger-Modell bieten sollte und ob zukünftig eher Kleidungsstücke, Kissen, Tischdecken oder ein breites Spektrum an Näharbeiten erledigt werden soll. Für alle Zwecke lassen sich bei Markenherstellern wie Bernina die richtigen Baureihen finden, damit der Einstieg mühelos gelingt und zusätzlich Spass macht.

 

Artikelbild: © Zhukov Oleg – shutterstock.com

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