26 Juni 2014

Nasenhaartrimmer sind die praktische Ergänzung zum Rasierer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besonders bei Männern ist es eine nicht unbedingt willkommene Begleiterscheinung des Älterwerdens: Zu starker Haarwuchs in den Nasenhöhlen oder den Ohren stört zwar nicht, macht aber eher einen ungepflegten Eindruck, wenn die Haare dem geschulten Betrachter wirklich ins Auge fallen. Nasenhaartrimmer nehmen sich dieser schwer erreichbaren Stellen geschickt an. Im Prinzip handelt es sich bei Nasenhaartrimmern um Rasierer in der Mini-Version. Sie besitzen nicht nur ein kleineres Gestell, sondern auch einen wesentlich verkleinerten Klingenkopf. Durch den kleinen Scherkopf, der in der Regel rundlich geformt ist, können auch schwieriger erreichbare Zonen, wie Nasenlöcher oder Ohren eben, besser erreicht werden. Der angebrachte Schutz rund um die Klinge stellt sicher, dass die Nase dabei nicht verletzt wird.

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Do it yourself – mit einer praktischen Nähmaschine

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nähmaschinen waren lange Zeit komplett aus privaten Haushalten verschwunden, erleben aber gerade eine kleine Renaissance. Grund hierfür sind coole Do-it-yourself-Outfits und Accessoires, die mit ein wenig Geschick innerhalb kürzester Zeit an der Nähmaschine hergestellt werden können – ganz nach eigenem Geschmack! Für den privaten Gebrauch eignen sich Freiarmnähmaschinen, die häufig schon für unter 100 Franken zu haben sind. Mit diesen kleinen Geräten, die sich auf jedem stabilen Tisch platzieren und auch schnell wieder wegräumen lassen, können mit ein wenig Übung coole kleine Utensilien hergestellt werden. Mützen, Anhänger, Handschuhe oder Armbänder sind nur einige der Optionen, die mit Nähmaschinen in Windeseile produziert werden. Selbst preisgünstige Modelle bieten schon sechs bis zwölf Stich- beziehungsweise Nähprogramme an, wodurch die Maschinen auch durch Vielseitigkeit überzeugen können.

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Nass - und Trockenrasierer: ein Vergleich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht immer entscheiden nur die persönlichen Präferenzen, ob sich ein Mann für einen Nass- oder Trockenrasierer entscheidet. Auch ganz nüchtern betrachtet können massgebliche Unterschiede zwischen beiden Geräten festgestellt werden. Diese sollen im Folgenden hervorgehoben werden, damit der Kauf des Rasierers wirklich restlos zufriedenstellend gelingt. Wie der Name schon sagt, wird mit einem Nassrasierer eine Nassrasur vollzogen, während das Gesicht mit einem Trockenrasierer trocken rasiert wird. Die Trockenrasierer arbeiten immer mit aufladbaren Akkus und rotierenden Klingen, wobei der Kopf samt Klingensatz bei Trockenrasierern üblicherweise nicht ausgetauscht wird. Ein Nassrasierer hingegen arbeitet mit Klingen, die regelmässig ausgetauscht werden müssen, da sie mit jeder Rasur weiter an Schärfe einbüssen.

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