Christian Schreiber

Achtung, Schimmelalarm! Mit Warngeräten der "schwarzen Gefahr" entgegenwirken

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit beeinflusst den menschlichen Organismus ebenso nachteilig, wie sie den Erhalt von hochwertigen Möbeln und Kunstgegenständen erschwert. Mit dem Einsatz eines Luftentfeuchters lässt sich der Grad der relativen Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen verringern. Doch allein damit ist es nicht getan, denn insbesondere in Altbauwohnungen droht noch ein ganz anderes gesundheitsschädliches Übel: Schimmel! Schimmel entsteht, wenn sich in der Raumluft vorhandene Feuchtigkeit auf kalten Wandstellen niederschlägt. In diesen Bereichen finden die Schimmelpilzsporen einen idealen Lebensraum, um sich zu entfalten. Bereits ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von rund 70 % in Wand- und Deckennähe hat Schimmel beste Wachstumsvoraussetzungen. Da dies aber nicht mit blossem Auge oder einem einfachen Hygrometer kontrollierbar ist, können Schimmelwarngeräte hier gute Dienste leisten.

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Gestaltungsideen für Ihre TV-Ecke

Zu viel fernsehen ist für die Kommunikation in Ehe und Familie sicher nicht unbedingt dienlich ist; auch werden die Inhalte des Programmangebotes vielfach immer fragwürdiger. Dennoch möchten viele nicht gänzlich auf dieses Medium verzichten. Bei der Gestaltung des Sitzbereiches rund um das heimische TV-Gerät gibt es ein paar grundlegende Dinge zu beachten, damit störende Effekte vermieden werden.

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Wie im Café nebenan: Mit Milchaufschäumern Cappuccino und Latte macchiato selbst herstellen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Manche Menschen überlegen sich bereits Tage, bevor der angekündigte Besuch eintrifft, wie sie ihn am besten verwöhnen und vielleicht auch ein wenig beeindrucken können. Das gelingt nicht nur mit einem toll gedeckten Tisch, sondern fast immer auch mit selbst zubereiteten Kaffeespezialitäten, wie die Gäste sie im häuslichen Bereich bisher vermutlich selten serviert bekommen haben. Milchgetränke wie Latte macchiato oder Cappuccino erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Dass sich ein solches Getränk nicht nur im Café um die Ecke, sondern auch in der eigenen Küche zubereiten lässt, ist ein offenes Geheimnis. Mit der entsprechenden Ausrüstung wird dies zum Kinderspiel – und die Kaffeezeit zum Genuss.

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Kalt – kälter – am kältesten: Den Kühlschrank richtig einräumen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kaum ein Haushalt kommt heute ohne Kühlschrank aus. Selbst im Büro gehören Kühlschränke und Kühltruhen mittlerweile schon zum Standard in der Betriebseinrichtung. Moderne Kühlschränke sind technisch ausgereift und sparsam. Doch was nützt die beste Energieeffizienzklasse, wenn der Kühlschrank falsch eingeräumt ist und dadurch die Stromkosten sogar steigen? Mit einem durchdachten System beim Einräumen können der Energiebedarf gering gehalten und ideale Lagerbedingungen für die einzelnen Lebensmittel sichergestellt werden. Darüber hinaus behält der Benutzer auf diese Weise den Überblick über die vorhandenen Nahrungsmittel. Vollgestopfte Kühlschränke verbrauchen unverhältnismässig viel Strom. Die Luftzirkulation wird behindert und die Tür bleibt durch zeitraubendes Suchen oft viel zu lange offen, was einen Wärmeverlust nach sich zieht. So sollte jeder Kühlschrank ein ausreichend grosses Kühlvolumen besitzen. Als Faustregel gilt: Eine Einzelperson benötigt in der Regel etwa 100 Liter, für einen Zwei-Personen-Haushalt sollten 100–150 Liter genügen. Für jede weitere Person im Haushalt rechnet man etwa 50 bis 60 Liter mehr.

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Der Topf auf dem Tisch: rustikal oder niveaulos?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"In gehobenen Haushalten gehören keine Kochtöpfe auf den Tisch!" Diese Ansicht hält sich hartnäckig und bringt nicht wenige Eltern und Gastgeber ins Zweifeln: Ist es wirklich so schlimm, wenn die Kinder Spaghetti und Tomatensosse aus dem Topf auf ihre Teller bekommen? Dürfen Freunde und Verwandte tatsächlich nur aus Suppenterrine und Porzellanschale bedient werden? Und was gilt bei denen, die im Garten eine rustikale Atmosphäre kreieren und beim Anblick offenen Feuers mit Freunden in der Runde sitzen? Ob ein Topf auf den Tisch darf, hängt im Wesentlichen von zwei Fragen ab: Wer wird bewirtet und in welchem Rahmen geschieht das?

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Verschleiss mit System: Gehen Haushaltsgeräte geplant kaputt?

Bei Elektrogeräten taucht immer wieder der Verdacht auf, dass es sich bei kurz nach dem Ablauf der Garantiezeit auftretenden Defekten um eine sogenannte "geplante Obsoleszenz" handelt. Hinter diesem Begriff verbirgt sich die gezielt herbeigeführte Abnutzung eines Produktes oder eines seiner Bauteile. Doch wie sieht es tatsächlich aus? Ist der "Verschleiss mit System" tatsächlich an der Tagesordnung? Manche Verbraucher werfen den Herstellern von Haushaltsgeräten vor, absichtlich minderwertige Bauteile in den Geräten zum Einsatz zu bringen und auf diese Weise "Sollbruchstellen" zu erzeugen. Das Ziel: Ein baldiger Neukauf und damit mehr Absatz.

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Babypflege und Babyhygiene: Weniger ist manchmal mehr

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die überall zu findenden Ratschläge zur Pflege von Säuglingen und Kleinkindern erwecken oft den Eindruck, der Nachwuchs könne ohne Seife, Creme und Babyöl kaum gesund heranwachsen. Auch hinsichtlich der Sauberkeit in Babys Lebenswelt werden oft hohe Ansprüche suggeriert und nicht selten die Angst geschürt, das Kleinkind würde ohne keimfreie Umgebung innerhalb kürzester Zeit an Schmutz und Krankheitserregern sterben. Doch wie hat die Menschheit bis heute überlebt? Wie konnten Babys gross werden, als es noch keine Hygieneartikel, keine Säuglingskosmetika und keine Babyflaschensterilisatoren gab? Jeder Mensch, der geboren wird, bringt neben vielen anderen wunderbaren und klug durchdachten Eigenschaften und Körperfunktionen auch einen Schutzmantel aus ganz bestimmten Substanzen mit, die schützende und das Immunsystem trainierende Aufgaben haben. Mit übertriebener Hygiene und den falschen Pflegeprodukten kann dieser Schutzmantel schnell geschädigt oder gar vollständig zerstört werden. Junge Eltern sind daher gut beraten, sich einige gute Ratschläge zu eigen zu machen.

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Vom Wetterhäuschen zur Wetterstation

Das gute alte Wetterhäuschen kennt heute kaum noch ein Kind, obwohl es noch vor einem guten Vierteljahrhundert aus keinem Haushalt wegzudenken war. Mit diesem kleinen, netten Accessoire liess sich auf einfache Weise die Wettertendenz ablesen: Kam die Frau im hübschen Kleidchen aus der Tür, sprach in den nächsten Stunden alles für Sonnenschein. Erschien der Mann, musste mit Regen gerechnet werden. Was seinerzeit rein mechanisch und durch einen Strang aus fein gespannten Pferdehaaren funktionierte, erfolgt heute vollautomatisch und in aller Regel digital mit batterie- oder netzbetriebenen Wetterstationen.

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Küchengeräte und Haushaltsgeschirr: Basics für die erste Wohnung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder Haushalt braucht eine Grundausstattung an Küchengeräten, mit denen eine sinnvolle und rationelle Zubereitung von Speisen ermöglicht wird. Auch sind einige Basics an Haushaltsgeschirr zwingend notwendig. Vor allem junge Menschen, die in die erste eigene Wohnung ziehen, stehen nicht selten vor der Frage, was genau im Alltag benötigt wird und daher unverzichtbar ist. Gerade wer frisch in die Eigenständigkeit startet und zum ersten Mal eine eigene Wohnung ausstattet, hat oft nur einen beschränkten finanziellen Spielraum. Umso wichtiger ist es, zunächst vor allem auf die Anschaffung der notwendigsten und unabdingbaren Gerätschaften für die Küche zu setzen, ohne dabei jedoch eine mögliche Vergrösserung des Haushalts ausser Acht zu lassen – manchmal kommt der Nachwuchs schneller als gedacht. Wie gut, wenn dann eine Küchenausstattung vorhanden ist, die problemlos kombinier- und erweiterbar ist.

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Tipps für Männer: Mythen über Nassrasuren

Eiskaltes Wasser, messerscharfe Klingen und feuriges Aftershave – Tipps fürs Nassrasieren gibt es viele. Doch manche Ratschläge sind schlichtweg falsch und bewirken nicht selten das Gegenteil dessen, was eigentlich gewünscht ist. Die Nassrasur ist beliebt wie eh und je: Sie schafft ein sehr gutes Ergebnis und ist für viele Männer eine beliebte Form der Gesichtspflege. Damit sie perfekt gelingt, sollte mit einigen Mythen aufgeräumt werden, die längst widerlegt sind.

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