Kai Gauger

Sanfte Textilpflege mit dem Fusselrasierer

Grosse Wäsche. Sie haben Ihren neuen Wollpullover in den Schongang Ihrer Waschmaschine geworfen und freuen sich darüber, dass er in der gleichen Grösse wieder auftaucht. Aber beim näheren Hinsehen ist seine Oberfläche über und über mit kleinen Wollknötchen bedeckt. Wie schnell neue Kleidungsstücke alt aussehen können. Sie brauchen einen Fusselrasierer! In vielen Fällen hilft eine Kleiderbürste. Oder eine Flusenrolle. Aber Wollknötchen bekommen Sie weder mit dem einen noch mit dem anderen weg. Eine Flusenbürste kann Löcher reissen, und über den Einsatz einer Schere wollen wir erst gar nicht reden. Ein Fusselrasierer spart Zeit und schont die Nerven. Dieses einfache Gerät wird Sie überzeugen.

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Der Paketkasten: Ein sicherer Ort für grosse Warensendungen

Alle Jahre wieder. Aber nicht nur dann. Eigentlich das ganze Jahr. Sie wollen es sich bequem machen, und dann diese Rennerei, das Schlangestehen, einmal beim Abholen, das zweite Mal, Gott bewahre, beim Umtausch. Und um was, bitte, geht es hier eigentlich? - Na, ums Paket natürlich. Um Pakete, die abgeholt, und um Pakete, die zurückgesandt werden müssen. Und um die Frage, wie das Problem gelöst werden könnte. Pakete haben Konjunktur. Und zwar nicht nur in der Weihnachtszeit. Immer mehr Menschen nutzen das Internet für bequeme Online-Einkäufe. Ein paar Klicks, und die Ware gehört Ihnen, oft günstiger und meistens schnell geliefert. Der Ärger beginnt erst im Moment der Zustellung. Die meisten Menschen arbeiten nämlich. Und das Paket landet beim Nachbarn oder auf der Post. Fazit: Zusätzliche Rennerei. Es sei denn, der Paketkasten setzt sich durch. Hier wird er vorgestellt.

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Das Igelhaus: Winterschlafheimat für ein nützliches Tier

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kinder und Erwachsene lieben Igel. Gärtner auch. Aber Gärtner machen Igeln oft das Leben schwer. Wenn der Mensch wie in der ordentlichen Schweiz den Rasen englisch trimmt, Büschen einen militärischen Kurzschnitt verpasst und Laub wegharkt, sobald es den Boden berührt, fehlt es den nachtaktiven, winterschlafenden Igeln an Rückzugsmöglichkeiten. Ein richtig akkurater Garten sieht so ordentlich aus wie ein sterilisiertes Operationsbesteck. Der Igel rümpft die Nase und sucht sich ein anderes Zuhause. Das ist bedauerlich. Denn abgesehen von ihrer Niedlichkeit bringen Igel dem Gärtner grossen Nutzen. Sie verzehren Insekten, Raupen und sogar die Pest des Gartens: Arion lusitanicus, die Nacktschnecke. In ländlichen Gegenden haben Igel kein Problem – denn auf weitläufigen Grundstücken findet sich immer ein Blätter-, Holz- oder Reisighaufen, in dem sie Unterschlupf suchen können. In ordentlichen Stadtgärten können die Gärtner nachhelfen und ein Igelhaus bauen. In diesem Artikel lesen Sie dazu eine Anleitung.

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Thera-Band: Das kleinste Sportgerät der Welt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Wetter wird unbeständiger. Der moderne Büromensch steckt seinen Kopf nicht zur Tür hinaus, wenn dicke Wolken am Himmel hängen und Wind um die Ecken pfeift. Also kein Sport mehr. Kein Wandern, kein Radeln, kein Jogging. Man muss ja nicht bis zum Äussersten gehen und sich nass regnen lassen! Wenn Sie nicht zufällig ein Skigebiet vor Ihrer Tür liegen haben, beginnt die Sportsaison im nächsten Frühjahr. Für Heimsport ist kein Platz. Auch nicht für ein Thera-Band? Das Thera-Band ist das mobilste Sportgerät der Welt. Sie können es in Ihrer Manteltasche verstauen. Laien sehen es mit gerunzelter Stirn an, was so viel heisst wie: Was hat uns die erfindungsreiche Sportwarenindustrie da wieder beschert? Sportler und Profis erzählen andere Geschichten. Geschichten von Vielseitigkeit und dem schonenden Training einzelner Muskelgruppen. Was kann man mit dem Thera-Band alles anstellen!

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Perfekte Beinarbeit mit dem Stepper

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wir sitzen zu viel. Wir sitzen im Büro, wir sitzen auf dem Weg ins Büro, auf dem Weg vom Büro zurück, und schliesslich sitzen wir zu Hause. Das Fitnessstudio ist weit weg, das Wetter schlecht, der Tag fortgeschritten. Wir sitzen und sitzen. Dabei werden wir dick und schlaff. An den Oberschenkeln blüht die Cellulitis, und Männer verfolgen besorgt den Verlauf ihrer Krampfadern. So geht das nicht weiter! Wir brauchen Fitnessgeräte! Wir brauchen einen Stepper! Es gibt kaum ein Sportgerät, das so gezielt Bein- und Gesässmuskulatur anspricht. Aber: Der Stepper eignet sich nicht zum Ausdauertraining. Kurze, intensive Einheiten zur Kraftsteigerung und Muskelstraffung: Das ist seine Spezialität. Und er kann schnell hervor- und wieder weggezaubert werden. Zumindest die kleinen Geräte, die sogenannten Mini-Stepper, lassen sich zusammengeklappt in jeder Zimmerecke verstauen. Doch es gibt auch grössere Modelle und Varianten. Dieser Artikel versucht eine Orientierung.

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Weichspüler: Sinn und Unsinn

Natürlich war früher mal wieder alles besser. So eine richtige Hausfrau hatte noch Muskeln: Sie hat die Wäsche mit Wasser und Kernseife gewaschen und anschliessend so hartnäckig gebügelt, bis sie wieder weich war. Heute gilt das Bügelbrett als ein Ort des Grauens. Wie viel nützlichere Zeit kann man verbringen ohne das lästige Eisen in der Hand! Also gibt der moderne Mensch einen ordentlichen Schuss Weichspüler in die Waschmaschine und schlüpft nach dem Trocknen in flauschig weiche Wäsche. Immerhin tut er es mit einem schlechten Gewissen.

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Infrarot – gesündere Wärme gibt es nicht

Es wird kälter. Es regnet. Es ist windig. Und die Nase beginnt zu laufen. Zeit der Wärmflaschen, der Wollschals, der Hustensäfte und Arztbesuche. Um Letztere auf ein Minimum zu reduzieren, ist Selbstbehandlung ein probates Mittel. Ein guter Verbündeter im Kampf um die Gesundheit in der "schlechten" Jahreszeit ist die Infrarotlampe. Sie tut Ihnen gut. Sie hilft. Und sie kostet kein Vermögen. Die Nutzung der Infrarotstrahlung befindet sich auf dem Vormarsch. Inzwischen gibt es Infrarotkabinen, deren gesunde Wärme die Sauna ersetzen. Viele ökologisch denkende Menschen erwägen sogar den Umstieg auf eine Infrarotheizung. Infrarotlampen gehören in vielen Haushalten zur selbsttherapeutischen Grundausstattung. Was müssen Sie beachten, wenn Sie sich ein neues Exemplar zulegen wollen?

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Gesundes Ausdauertraining mit dem Crosstrainer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Fahrradfahrer und Läufer leben gesund. Das Laufen ist vielleicht noch etwas gesünder als das Radeln, weil es den Körper ganzheitlicher beansprucht. Andererseits steht das Laufen im Verdacht, die Gelenke in Mitleidenschaft zu ziehen. Aber das ist wohl alles eine Frage der richtigen Ausrüstung und des richtigen Trainings. Unbestritten dagegen ist, dass weder der Läufer noch der Radfahrer Lust haben, ihren Sport auszuüben, wenn es draussen Hunde und Katzen regnet. Und das soll in etlichen Gegenden der Schweiz öfter vorkommen. Was tun? – Ein Homegym einrichten!

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Farbsprühsysteme: Schluss mit Pinselquälen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine der bekanntesten Geschichten Mark Twains ist die von Tom Sawyer und dem Gartenzaun. Nachdem der wilde Knabe wieder sein Hemd zerrissen hat, wird er von Tante Polly damit bestraft, den Gartenzaun neu zu weisseln. Aber Tom ist nicht dumm: Er macht den Kindern, die ihn wegen dieser Strafe hänseln, die Arbeit so geschickt schmackhaft, dass sie ihm Geschenke geben, um pinseln zu dürfen. Spätestens nach fünf Minuten sollte den Ersten aber ein Licht aufgegangen sein, dass Tom sie zum Besten hatte. Malerarbeiten sind kein Spass. Meistens muss es schnell gehen: Das Wohnzimmer soll bald wieder bewohnt, die Terrasse mit dem neu gestrichenen Zaun als Sichtschutz am Wochenende wieder genutzt werden. Da stehen Sie denn mit Pinsel und Farbrolle in der Hand und fragen sich, wie das zu schaffen sei. Aber unverzagt: Der Mensch hat auch zu diesem Thema einen genialen Einfall gehabt. Und dieser heisst Farbsprühsystem. Was das genau ist und wie es funktioniert, wird hier erklärt.

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Atemtherapie mit dem Inhalator

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Inhalieren hiess früher: heisses Wasser in die Schüssel, Kochsalz oder Kamillentee rein und dann ein Handtuch über den Kopf und das Gesicht über die Schüssel. Diese Methode eignet sich eher zur Behandlung von Pickeln und Akne. Denn die erkältungs- und hustenlindernden Stoffe kommen gar nicht dort an, wo sie ankommen sollen. Heute haben Kinder es besser: Sie müssen weder Lebertran schlucken noch die Schüsselprozedur über sich ergehen lassen. Für die medizinische Inhalation gibt es den Inhalator. Er sollte in keinem Haushalt fehlen. Der Inhalator dient sowohl Kindern wie auch Erwachsenen zur Linderung oder sogar Heilung von Erkrankungen der Atemwege. Als Taschengerät ist er auch unterwegs schnell zur Hand; als Inhalierstation mit Masken und Mundstücken kann er vor allem Kindern zur Behandlung von Husten, Erkältung und auch Asthma dienen. Es gibt unterschiedliche Verneblungs-Technologien und zwei wichtige Parameter, die Sie beim Kauf kennen sollten. Dieser Artikel informiert darüber.

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Der Bewegungsmelder: nützliche Helfer für innen und aussen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Niemand macht sich im Sommer Gedanken über Lichttechnik und Bewegungsmelder. Bis in den späten Abend können wir die Tätigkeiten unseres Alltags im Hellen ausüben. Dann aber, nur wenige Wochen später und schneller als gedacht, wird es wieder dunkel. Erneut haben wir es versäumt, uns um eine sinnvoll gesteuerte Aussenbeleuchtung zu kümmern. Kein Problem, denken wir, schliesslich leben wir bereits mehr als 20 Jahre in diesem Haus und kennen jeden Weg – auch im Dunkeln. Wenn wir dann beim Heraustragen des Mülls wieder einmal gegen das geparkte Auto donnern, dann wissen wir: Die Zeit ist gekommen, für mehr Licht zu sorgen! Doch das Problem besteht nicht nur draussen – auch im Haus haben wir uns schon mehrfach gefragt, warum der Lichtschalter im Flur eigentlich nicht auf Tasthöhe angebracht wurde. Jedes Mal, wenn wir den Wäschekorb auf der Hüfte jonglierend im Dunkeln nach dem Schalter suchen und dabei die x-te Schramme in die Wand gerammt haben, wünschen wir uns endlich eine Lösung des finsteren Problems. Dabei ist diese so naheliegend wie technisch einfach: ein Bewegungsmelder.

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Richtige Gärtner benutzen einen Laubrechen

Herbstlicher Nachmittagsfrieden. Aus den Gärten dringen gedämpfte Arbeitsgeräusche. Die Gartenschere schnappt, der Besen zischt. Und plötzlich, in die Idylle hinein, ein aufröhrendes Geräusch wie von einem getunten Motor, dessen Besitzer Standgas gibt. Aha, jemand hat sich einen Laubsauger angeschafft. Mit mächtigem Gelärm werden jetzt die herbstlichen Blätter auf dem Rasen zusammengetrieben. Harken und Rechen sind passé. Friedliche Stille auch. In den Zen-Gärten japanischer Klöster ist das Laubrechen Teil der Meditation. Stellen Sie sich eine Truppe japanischer Mönche mit Laubsaugern vor: So etwas wirft die innere Bildung um Jahre zurück! Sagen Sie nicht, Ihnen fehle die Zeit für meditative Arbeitsgeschwindigkeiten. Erstens ist der Laubrechen nicht langsamer als der Laubsauger. Zweitens fehlt es Ihnen vielleicht an richtigem Werkzeug. Hier ist es!

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Der Komposter: ein Verwandlungskünstler

Wir werfen zu viel weg. Plastik, Verpackungsmüll, Berge von Kunststoff, Alufolie, Unverrottbares. Aber auch Lebensmittel, Baumobst und Beeren, die unsere sparsamen Vorfahren im Einmachkeller verarbeiteten; Berge von Papier, die früher, säuberlich zerschnitten, auf dem Lokus landeten. Latrinen-Zeiten werden nicht mehr zurückgewünscht, aber ein sorgsamerer Umgang mit den Gütern dieser Erde. Ein Komposthaufen trägt zur viel besprochenen Nachhaltigkeit bei. Und ein Komposter hilft Ordnung halten. Kompostecken können wild aussehen. Bevor der Gärtner den duftenden Humus aus dem Zauberhaufen hervorholt und nach dem Pflügen auf seiner Gartenerde verteilt, kann reichlich Unordnung herrschen. Der ordnungsliebende Hobbybauer ist not amused. Es sei denn, er besitzt einen Komposter. Bleibt nur noch die Frage zu klären, welche Art von Kompostiergerät er sich anschaffen soll. Es gibt geschlossene und offene Lösungen. Sehen wir sie uns an.

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Der Heizlüfter – die Sofortheizung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein warmer Sommer, ein milder Herbst. Wir haben vergessen, wie sich kalte Räume anfühlen. Die Heizung blieb aus, und selbst im Bad, wo sie nie ausreichte, um die frostempfindlichsten Menschen der Familie gegen das Zähneklappern zu wappnen, haben wir über lange Monate das Heizungsthermostat nicht angerührt. Und plötzlich ist es neblig und dunkel, und ein Frösteln kriecht durch die Mauern. Jetzt fällt uns ein, dass wir versprochen hatten, in diesem Winter für mehr Wärme zu sorgen. Wir brauchen einen Heizlüfter. Generell sollte das Raumklima durch Zentralheizung, Ofen oder Kamin geregelt werden. Alles Weitere geht auf Kosten von Ökonomie und Ökologie. Aber manche Häuser haben chronisch kalte Ecken, die ein bisschen Aufmunterung durch Zusatzwärme vertragen können. Für solche punktuellen Aufgaben ist ein Heizlüfter sinnvoll. Was muss er können?

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Das Multitalent Handrührgerät

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Rührteig kommt von Rühren. So ein Teig ist verständlich, unempfindlich, laiengeeignet. Sie werfen einige wenige unexotische Zutaten zusammen, und jetzt müssen Sie nur noch rühren – und rühren – und rühren. Unsere Vor- und Vorvoreltern besorgten dieses Geschäft stromlos. Armdrücken mit einer gestandenen Hausfrau hätte für Sie peinlich ausgehen können. Heute noch gibt es den Handquirl, der kurbelbetrieben Sahne und Cremes schlägt. Aber in festeren Teigmassen versagt er. Sie brauchen ein elektrisches Handrührgerät. Das elektrische Handrührgerät ist aus dem Standmixer entstanden – eine mobile Version sozusagen. Durch die Erfindung von allerlei Aufsätzen wurde es dann mit der Zeit zu einem unserer vielseitigsten Küchenhelfer. Bei der Anschaffung eines neuen Handrührgeräts sollten Sie nicht sparen, denn Sie können mit Ihm mehrere hochwertige Geräte in einem erwerben. Dieser Artikel zeigt Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten müssen.

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Ordnung und Frische mit Vorratsdosen

Wurst, Käse, Obst, Gemüse, Schokolade, Kekse – alles ist heute perfekt verpackt, in Plastik eingeschweisst, mitnahmefertig. Wir legen unsere Einkäufe auf den Küchentisch, das Obst in die Obstschale, die verderblichen Waren wandern in den Kühlschrank. Von dort blickt uns ein Sammelsurium aus Plastikfolienlebensmitteln entgegen. Halb aufgerissen kämpft die Mortadella gegen das Verderben. Der Käse läuft trocken an, der Schinken schillert in Regenbogenfarben. Wir brauchen Vorratsdosen! Die Vorratsdose kostet nicht viel und kann vom Wurstfrischhalter bis zur gläsernen Servierschüssel alles sein. Sie schafft Übersicht im Haushalt, bewahrt Frische und Geschmack und hilft beim Transport empfindlicher Inhalte. Sie kann Teil des Küchendesigns sein und unentbehrlicher Begleiter zur Schule oder Arbeit. Es wird Zeit, ihr ein paar Zeilen zu widmen.

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Die Steckdosenleiste: Weniger Strom, mehr Sicherheit

Elektrische Geräte kaufen. Wir machen uns unendlich viele Gedanken über Toaster, Fernseher, Hi-Fi-Anlage, Wasserkocher und was man so braucht, lesen Testberichte, vergleichen Preise. Und wenn wir unsere Geräte haben, schliessen wir sie gedankenlos an irgendeine Steckdosenleiste an. Vielleicht achten wir noch darauf, ob das gewählte Modell einen An- und Ausschalter besitzt. Und dann verstöpseln wir. Richten hinter unseren Schränken den beliebten Kabelsalat an. Über Steckdosenleisten sollte sich jeder Mensch mehr Gedanken machen, als er es bisher getan hat. Das Kaufkriterium für eine gute Leiste lautet nicht: je mehr Anschlüsse, desto besser. Ausschlaggebend für die richtige Wahl ist nicht die Aufnahmekapazität, sondern die Sicherheit der Steckdosenleiste. Bevor Sie also hinter Ihrer Schrankwand die Voraussetzungen für den modernen gordischen Knoten schaffen, lesen Sie diese Tipps und Sicherheitshinweise.

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Die Heissklebepistole: exakt und schnell

Basteln Sie gerne? Dann haben Sie sich bestimmt schon öfter über Klebstoff geärgert. Zum Beispiel über den Alleskleber, der nichts klebt. Oder den Spezialkleber, der 24 Stunden fixiert durchhärten muss. Oder den Sekundenkleber, der sekundenschnell über Ihre Finger gelaufen ist, um den Beweis seiner Güte anzutreten. Dabei ist für den notorischen Bastler längst ein Gerät erfunden worden, das alle Probleme aus der Welt schafft. Es heisst Heissklebepistole. Auf die Heissklebepistole hat die Welt gewartet. Seit sie in den 70er-Jahren in die privaten Haushalte kam, ist sie durch die Hände von Millionen Heimwerkern und Kleintüftlern gegangen. Ein Gerät, das schnell, präzise, kostengünstig arbeitet und nicht teuer in der Anschaffung ist. Was will man mehr? Nun müssten Sie nur noch wissen, worauf Sie beim Kauf zu achten haben. Dazu ist dieser Artikel da.

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