Olaf Hoffmann

Kleine Dübel sind die Alleskönner beim Befestigen

Jeder kennt das Problem, wenn klar wird, dass der Halt mit einem Nagel in der Wand nicht gegeben ist. Also muss gebohrt und geschraubt werden – doch wie hält die Schraube in der Wand beziehungsweise im Bohrloch? Die Allerweltserfindung für die Lösung des Problems ist der Dübel. Dabei ist die Verwendung des Begriffs in der Einzahl nicht wirklich korrekt, denn Dübel gibt es in Hülle und Fülle, in unterschiedlichsten Formen, aus verschiedenen Materialien und für die verschiedensten Anwendungen. Im folgenden Beitrag werfe ich einen kurzen Blick in die Geschichte der Dübel und zeige dann, welche der meist gebräuchlichen Dübel für welche Verwendung geeignet sind. Dabei geht es natürlich nicht nur um das Aufhängen von Bildern, sondern auch um kraftschlüssige Verbindungen, die in praktisch jedem Haushalt irgendwann erforderlich werden.

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Eigenwillig verwendete Möbel machen das Interieur interessant

Ein Streifzug durch eine Anzahl Schweizer Wohnungen hat es ans Licht gebracht: Die Schweizer schmücken ihre Häuser und Wohnungen nicht nur mit klassischen oder zeitgemässen Möbeln. Bei Schränken, Tischen, Stühlen, Sofas, Sesseln, Regalen und Betten trifft man auf Möbel, die eigentlich gar keine sind ...  Das klingt zunächst etwas waghalsig und eigenwillig, wird aber deutlich, wenn wir in den folgenden Abschnitten einmal genauer hinschauen, was der Schweizer ausser den klassischen Möbeln so alles in seine eigenen vier Wände stellt.

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Jede Schraube braucht ihren Schraubendreher

Schraubendreher, werden Sie vielleicht fragen? Sie haben wahrscheinlich nur „Schraubenzieher“ zu Hause. Zumindest ist das der landläufige Begriff, der sich etwa seit Mitte des 20. Jahrhunderts im Sprachgebrauch fest etabliert hat. Seinen Ursprung hat die Bezeichnung Schraubenzieher aus der handwerklichen Arbeit des Schrauben Einziehens oder Festziehens.

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Haushaltstipp: Möbeln ein neues Gewand verpassen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was Kleider für den Menschen, das die Möbel für eine Wohnung. Neben Wänden, Fenstern und Böden sind sie es, die Wohnräumen ein individuelles Ambiente verleihen. Doch so manches Möbelstück ist nach einiger Zeit in die Jahre gekommen und passt aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr so wirklich zum eigenen Wohngefühl. Beschädigte Fronten, farblich nicht mehr passende Akzente oder einfach nicht mehr gefallende Oberflächen sorgen für Verdruss. Wer will, kauft sich einfach neue Möbel nach Wunsch. Wer das nicht kann, sucht nach anderen Möglichkeiten. Hier bietet sich beispielsweise eine Auffrischung der Möbel an.

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Automatische Türöffner und selbstschliessende Türen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Durch eine Tür erhält man Zutritt zu einem Gebäude und sie ist der bauliche Übergang von einem Raum in den anderen. Türen mit bestimmten technischen Vorrichtungen können aber auch die Funktion haben, den Zutritt zu Räumen zu gewähren oder zu verweigern, oder sie dienen dazu, Räume in Gefahrensituationen möglichst schnell zu verlassen. Schon bei der architektonischen Planung von Gebäuden und einzelnen Räumen wird den Türen jeweils eine bestimmte Funktion zugewiesen. Das ist vor allem bei der Planung von Türen im gewerblichen Bereich von Bedeutung. Da geht es zum einen um die Grösse der Türen, die Anschlagseite und den Öffnungsmechanismus, zum anderen auch um Vorrichtungen, die ein automatisches Öffnen und Schliessen der Türen möglich machen, unabhängig von der Funktion der gängigen Drückergarnitur. Welchen Funktionen und Mechanismen man den Vorrang gibt, hängt in erster Linie davon ab, wie die dahinter liegenden Räume genutzt werden.

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Basteln wie zu Hause – Café & Repair

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wir leben vom schnellen Konsum in unserer Wegwerfgesellschaft. Produkte werden so produziert, dass möglichst eine grosse Menge verkauft werden kann, oft wird sogar auf Halde gearbeitet. Man führt keine teuren Reparaturen mehr durch und so werden leicht defekte Geräte und andere Dinge schlicht weggeworfen. Aber so mancher alter und neuer Schatz lässt sich leicht reparieren – man braucht dazu nur wenige Handgriffe und etwas handwerkliches Geschick. Das gilt selbst, wenn der Hersteller sagt, eine Reparatur sei ausgeschlossen. Diese kleine Reparatur wird dann zum kontaktfreudigen Event, wenn sich Leute im Repair Café treffen. Basteln statt Wegwerfen Repair Cafés haben sich in Zürich und Basel bereits etabliert. Ab und an trifft man sich hier zu Kaffee und Tee und bringt dabei noch defekte Haushaltsgeräte, altes Spielzeug oder abgegriffene Bücher auf Vordermann. Die Bastelkompetenz aller Teilnehmer vereint sich bei diesen Events zu einem umfangreichen Pool an Fertigkeiten und Fähigkeiten.

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