Bevor der elektronische Aktenvernichter zum Standard wurde, mussten vertrauliche Dokumente umständlich und gefährlich mithilfe eines Feuerkorbs vernichtet werden. Da dieser aber nicht nur ungemein die Umwelt verschmutzte und zugleich immer ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellte, sind elektronische Schredder mittlerweile der akzeptierte Standard, während Feuerkörbe komplett vom Markt verschwunden sind. Die elektrischen Dokumentenvernichter zerschneiden Dokumente in viele dünne, einzelne Streifen, die sich nur mit viel Aufwand wieder zusammensetzen lassen.
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Die meisten Keime werden gern im Badezimmer vermutet. Studien ergaben jedoch, dass der intensivste Keimbefall in der Küche stattfindet. Das ist selbstverständlich besonders kritisch, da hier auch täglich mit diversen Lebensmitteln gearbeitet wird. Bakterien fühlen sich in der feuchten und oftmals warmen Atmosphäre, beispielsweise beim oder nach dem Kochen, einfach ungemein wohl. Ein konsequentes Vorgehen, gepaart mit den richtigen Reinigungsmitteln, sagt diesen Keimen aber den Kampf an.
Steigende Strompreise fordern Haushalte indirekt zu einer gesteigerten Energieeffizienz und zum Umdenken auf. Grosse, robuste Geräte besitzen zwar oftmals eine entsprechend hohe Füllmenge, jedoch auch einen immens hohen Stromverbrauch, der im Gegenzug nur dann gerechtfertigt werden kann, wenn die Füllmenge auch konsequent im Haushalt ausgenutzt wird. Gefriertruhen haben den Vorteil, dass sie meist durch ihre kompakte Gestaltung auch effizienter im Stromverbrauch sind.
Goldschmiede, Uhrmacher, Augenoptiker und die Automobilbranche greifen schon seit Jahren auf die Ultraschalltechnologie zurück, um auf diese Weise komplexe, kleine und sehr fein strukturierte Flächen intensiv zu reinigen. Optisch ähneln die Geräte, sowohl im industriellen Raum als auch für die Privatanwendung, einer kleinen Wanne mit Klappe. Sie werden mit einem Generator betrieben, der die elektrische Energie in Form von Ultraschallwellen bündelt, die dann indirekt auf die jeweiligen Flächen einen reinigenden Effekt haben.
Ein paar Kocherfahrungen weiter steht auf dem Herd die erste Teflonpfanne. Das Schnitzel lässt sich im Handumdrehen auf die andere Seite werfen, denn die Beschichtung mit dem Zaubermaterial Teflon verhindert das Ansetzen des Koch- und Bratguts. Nach längerer und vielleicht nicht immer sachgemässer Benutzung haftet am Schnitzel aber doch wieder etwas an: kleine, schwärzliche Krümel, die sich von der Teflonoberfläche abgerieben haben. Ganz ungünstig, sagt die medizinische Wissenschaft, denn Teflon steht im Verdacht, Krebstumore zu fördern und gefährliche Atemwegserkrankungen auszulösen. Was nun?
Ganz klassisch dient der Wasserkocher zum Aufguss eines leckeren Tees. Die Apparate werden hierfür einfach mit der Steckdose verbunden und heizen Wasser innerhalb kürzester Zeit kochend auf. Die Kochzeit variiert je nach Modell und eingefüllter Wassermenge. Hochwertige Geräte bieten Platz für eine Füllmenge von rund 1,5 bis 1,8 Liter. Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Wasserkocher eine Füllstandsanzeige besitzt. Das ist besonders wichtig, wenn Speisen mit Wasser zubereitet werden, die eine bestimmte Menge verlangen.
Am Anfang sollte erst einmal ein gängiges Vorurteil ausgeräumt werden: Mücken werden NICHT von Licht angezogen. Folglich sind UV-Insektenlampen für viele verschiedene Arten von Insekten geeignet, aber eben nicht für Mücken. Mücken werden ausschliesslich von Schweiss und warmen Ausdünstungen angelockt. Zwar existieren einige Modelle, die noch Wärme ausstrahlen, um die Mücken anzulocken, eine herkömmliche UV-Lampe dient aber nicht zum Mückenfang.
Besonders in der Bikinizone ist es mittlerweile absolut im Trend, die Haare komplett zu entfernen. Auch andere Stellen des Körpers, beispielsweise die Achseln, Oberschenkel, Rücken und Brust werden immer öfter von ihrer Haarpracht befreit. Möglich ist das wahlweise über Depilation oder Epilation. Bei der Depilation werden Haare nur oberflächlich entfernt, sie hat also eine kurzzeitige Wirkung. Bekannte Verfahren der Depilation sind die klassische Rasur (nass oder trocken) und die Anwendung von Wax-/Enthaarungscreme.
Im Prinzip handelt es sich bei Nasenhaartrimmern um Rasierer in der Mini-Version. Sie besitzen nicht nur ein kleineres Gestell, sondern auch einen wesentlich verkleinerten Klingenkopf. Durch den kleinen Scherkopf, der in der Regel rundlich geformt ist, können auch schwieriger erreichbare Zonen, wie Nasenlöcher oder Ohren eben, besser erreicht werden. Der angebrachte Schutz rund um die Klinge stellt sicher, dass die Nase dabei nicht verletzt wird.
Für den privaten Gebrauch eignen sich Freiarmnähmaschinen, die häufig schon für unter 100 Franken zu haben sind. Mit diesen kleinen Geräten, die sich auf jedem stabilen Tisch platzieren und auch schnell wieder wegräumen lassen, können mit ein wenig Übung coole kleine Utensilien hergestellt werden. Mützen, Anhänger, Handschuhe oder Armbänder sind nur einige der Optionen, die mit Nähmaschinen in Windeseile produziert werden. Selbst preisgünstige Modelle bieten schon sechs bis zwölf Stich- beziehungsweise Nähprogramme an, wodurch die Maschinen auch durch Vielseitigkeit überzeugen können.