Terence Kubald

Aktenvernichter machen sich auch in Privathaushalten bezahlt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Akten- beziehungsweise Dokumentenvernichter, gern auch umgangssprachlich als Schredder bezeichnet, sind verhältnismässig kleine elektronische Haushaltsgeräte, die vorrangig in Unternehmen eingesetzt werden, mittlerweile aber auch in privaten Haushalten Einzug halten. Sie zerstören verlässlich vertrauliche Dokumente und neuerdings auch andere kleine Utensilien. Bevor der elektronische Aktenvernichter zum Standard wurde, mussten vertrauliche Dokumente umständlich und gefährlich mithilfe eines Feuerkorbs vernichtet werden. Da dieser aber nicht nur ungemein die Umwelt verschmutzte und zugleich immer ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellte, sind elektronische Schredder mittlerweile der akzeptierte Standard, während Feuerkörbe komplett vom Markt verschwunden sind. Die elektrischen Dokumentenvernichter zerschneiden Dokumente in viele dünne, einzelne Streifen, die sich nur mit viel Aufwand wieder zusammensetzen lassen.

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Küchengeräte erfolgreich gegen Keime schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keime fühlen sich in der Küche besonders heimisch. Egal ob in Kleingeräten wie Wasserkocher oder Kaffeemaschine oder in weisser Ware wie Herd, Kühlboxen oder Kühlschrank: Keime bilden sich unglaublich schnell, setzen sich fest und lassen sich nur schwer entfernen. Mit einigen Haushaltstipps bleibt die Küche nicht nur sauber, sondern auch für alle Bewohner in einem gesunden Zustand. Die meisten Keime werden gern im Badezimmer vermutet. Studien ergaben jedoch, dass der intensivste Keimbefall in der Küche stattfindet. Das ist selbstverständlich besonders kritisch, da hier auch täglich mit diversen Lebensmitteln gearbeitet wird. Bakterien fühlen sich in der feuchten und oftmals warmen Atmosphäre, beispielsweise beim oder nach dem Kochen, einfach ungemein wohl. Ein konsequentes Vorgehen, gepaart mit den richtigen Reinigungsmitteln, sagt diesen Keimen aber den Kampf an.

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Gefriertruhen überzeugen gegenüber Gefrierschränken mit Effizienz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besonders in Grossfamilien reicht ein einfaches Kühlfach im Kühlschrank nur selten aus, um tatsächlich alle gefrosteten Lebensmittel sicher zu verstauen. Wenn ein separates Gerät zur dauerhaften Kühlung von Lebensmitteln benötigt wird, muss die Wahl zwischen Gefriertruhe und Gefrierschrank getroffen werden. Steigende Strompreise fordern Haushalte indirekt zu einer gesteigerten Energieeffizienz und zum Umdenken auf. Grosse, robuste Geräte besitzen zwar oftmals eine entsprechend hohe Füllmenge, jedoch auch einen immens hohen Stromverbrauch, der im Gegenzug nur dann gerechtfertigt werden kann, wenn die Füllmenge auch konsequent im Haushalt ausgenutzt wird. Gefriertruhen haben den Vorteil, dass sie meist durch ihre kompakte Gestaltung auch effizienter im Stromverbrauch sind.

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Der Ultraschallreiniger – von der Industrie in den Haushalt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ultraschallreiniger sind eine effiziente und zugleich sehr praktische Alternative zur Reinigung per mühevoller Handarbeit. Die Technologie, mit Ultraschall punktuelle Reinigungen vorzunehmen, entsprang ursprünglich diversen industriellen und feinmechanischen Branchen, mittlerweile bieten Hersteller aber auch kleine Haushaltsapparate hierfür an. Goldschmiede, Uhrmacher, Augenoptiker und die Automobilbranche greifen schon seit Jahren auf die Ultraschalltechnologie zurück, um auf diese Weise komplexe, kleine und sehr fein strukturierte Flächen intensiv zu reinigen. Optisch ähneln die Geräte, sowohl im industriellen Raum als auch für die Privatanwendung, einer kleinen Wanne mit Klappe. Sie werden mit einem Generator betrieben, der die elektrische Energie in Form von Ultraschallwellen bündelt, die dann indirekt auf die jeweiligen Flächen einen reinigenden Effekt haben.

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Die Keramikpfanne: Antihaft-Beschichtung in gesund

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Meine ersten Kochversuche. Am besten ein Schnitzel, da kann man nicht viel falsch machen. Ich schnappe mir Mutters alte Edelstahlpfanne, gebe Öl hinein. Ordentlich Hitze drauf, damit sich die Poren schliessen. Das Fleisch krümmt sich wie – na, lassen wir den Vergleich. Mit dem Pfannenwender versuche ich, das Experimentiergut auf die andere Seite zu werfen. Warum klebt das so? Grau zerfaserte Fleischfäden bleiben am Pfannenboden haften und färben sich in der Hitze schwarz. Irgendetwas stimmt hier nicht. Ein paar Kocherfahrungen weiter steht auf dem Herd die erste Teflonpfanne. Das Schnitzel lässt sich im Handumdrehen auf die andere Seite werfen, denn die Beschichtung mit dem Zaubermaterial Teflon verhindert das Ansetzen des Koch- und Bratguts. Nach längerer und vielleicht nicht immer sachgemässer Benutzung haftet am Schnitzel aber doch wieder etwas an: kleine, schwärzliche Krümel, die sich von der Teflonoberfläche abgerieben haben. Ganz ungünstig, sagt die medizinische Wissenschaft, denn Teflon steht im Verdacht, Krebstumore zu fördern und gefährliche Atemwegserkrankungen auszulösen. Was nun?

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Darf in keiner Küche fehlen: der Wasserkocher

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Wasserkocher zählt zu den unverzichtbaren Geräten im Haushalt. Dank seines geringen Anschaffungspreis und der vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten gehört er in jede Küche, wobei dank der Anschaffung nicht nur an Komfort gewonnen, sondern auch bei den Energiekosten gespart wird. Ganz klassisch dient der Wasserkocher zum Aufguss eines leckeren Tees. Die Apparate werden hierfür einfach mit der Steckdose verbunden und heizen Wasser innerhalb kürzester Zeit kochend auf. Die Kochzeit variiert je nach Modell und eingefüllter Wassermenge. Hochwertige Geräte bieten Platz für eine Füllmenge von rund 1,5 bis 1,8 Liter. Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass der Wasserkocher eine Füllstandsanzeige besitzt. Das ist besonders wichtig, wenn Speisen mit Wasser zubereitet werden, die eine bestimmte Menge verlangen.

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UV-Fallen machen Insekten den Garaus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn der Winter eher kurz und/oder sehr mild war, könnte sich im Sommer eine echte Plage für Terrasse und Wohnbereiche anbahnen: Insekten. Mit Fliegenklatsche und anderen Utensilien kann den kleinen Tierchen zwar der Kampf angesagt werden, das ist aber einerseits aufwendig und andererseits nur selten von Erfolg geprägt. Eine UV-Insektenfalle hingegen stellt die moderne und effiziente Lösung dar. Am Anfang sollte erst einmal ein gängiges Vorurteil ausgeräumt werden: Mücken werden NICHT von Licht angezogen. Folglich sind UV-Insektenlampen für viele verschiedene Arten von Insekten geeignet, aber eben nicht für Mücken. Mücken werden ausschliesslich von Schweiss und warmen Ausdünstungen angelockt. Zwar existieren einige Modelle, die noch Wärme ausstrahlen, um die Mücken anzulocken, eine herkömmliche UV-Lampe dient aber nicht zum Mückenfang.

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Epilieren in den eigenen vier Wänden – Haarentfernung leicht gemacht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für lange Zeit war das Epilieren nur in speziellen Kosmetiksalons, unter Umständen beim Hautarzt und bei einem professionellen Waxing-/Haarentfernungsdienstleister möglich. Mittlerweile bieten Hersteller die praktischen Lasergeräte aber auch zur Eigennutzung an. Die Ergebnisse sind denen einer professionellen Behandlung oftmals durchaus ebenbürtig. Besonders in der Bikinizone ist es mittlerweile absolut im Trend, die Haare komplett zu entfernen. Auch andere Stellen des Körpers, beispielsweise die Achseln, Oberschenkel, Rücken und Brust werden immer öfter von ihrer Haarpracht befreit. Möglich ist das wahlweise über Depilation oder Epilation. Bei der Depilation werden Haare nur oberflächlich entfernt, sie hat also eine kurzzeitige Wirkung. Bekannte Verfahren der Depilation sind die klassische Rasur (nass oder trocken) und die Anwendung von Wax-/Enthaarungscreme.

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Nasenhaartrimmer sind die praktische Ergänzung zum Rasierer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besonders bei Männern ist es eine nicht unbedingt willkommene Begleiterscheinung des Älterwerdens: Zu starker Haarwuchs in den Nasenhöhlen oder den Ohren stört zwar nicht, macht aber eher einen ungepflegten Eindruck, wenn die Haare dem geschulten Betrachter wirklich ins Auge fallen. Nasenhaartrimmer nehmen sich dieser schwer erreichbaren Stellen geschickt an. Im Prinzip handelt es sich bei Nasenhaartrimmern um Rasierer in der Mini-Version. Sie besitzen nicht nur ein kleineres Gestell, sondern auch einen wesentlich verkleinerten Klingenkopf. Durch den kleinen Scherkopf, der in der Regel rundlich geformt ist, können auch schwieriger erreichbare Zonen, wie Nasenlöcher oder Ohren eben, besser erreicht werden. Der angebrachte Schutz rund um die Klinge stellt sicher, dass die Nase dabei nicht verletzt wird.

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Do it yourself – mit einer praktischen Nähmaschine

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nähmaschinen waren lange Zeit komplett aus privaten Haushalten verschwunden, erleben aber gerade eine kleine Renaissance. Grund hierfür sind coole Do-it-yourself-Outfits und Accessoires, die mit ein wenig Geschick innerhalb kürzester Zeit an der Nähmaschine hergestellt werden können – ganz nach eigenem Geschmack! Für den privaten Gebrauch eignen sich Freiarmnähmaschinen, die häufig schon für unter 100 Franken zu haben sind. Mit diesen kleinen Geräten, die sich auf jedem stabilen Tisch platzieren und auch schnell wieder wegräumen lassen, können mit ein wenig Übung coole kleine Utensilien hergestellt werden. Mützen, Anhänger, Handschuhe oder Armbänder sind nur einige der Optionen, die mit Nähmaschinen in Windeseile produziert werden. Selbst preisgünstige Modelle bieten schon sechs bis zwölf Stich- beziehungsweise Nähprogramme an, wodurch die Maschinen auch durch Vielseitigkeit überzeugen können.

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