Küchengeräte

Der Korkenzieher: Schlüssel zum Glück

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Weinfreund auf Reisen. Eigentlich ein Sakrileg, guten Bordeaux durcheinanderzurütteln und dann gleich zu konsumieren. Der Weinfreund atmet auf: Das gute Sommelier-Glas hat den Koffertransport überstanden. Der Abend ist gerettet. Dann werden die Handbewegungen des Weinfreundes fahriger. Der Inhalt seines Koffers wird erst langsam, dann zunehmend schneller wie in einer Wäscheschleuder durchwühlt. Zuletzt halten die Hände resigniert still: Der Korkenzieher ist zu Hause geblieben! Natürlich gibt es Möglichkeiten, Weinflaschen ohne Korkenzieher zu öffnen. Aber das sind mühselige, ja verabscheuenswürdige Wege zum Glück. Jedenfalls für einen Weinfreund. Diesen Methoden haftet etwas Stilloses und Alkoholikerhaftes an. Korken reindrücken verdirbt die Laune, den Geschmack und manchmal auch das Oberhemd. Die Handwerker-Methode – Schraube reindrehen, mit der Zange packen und ziehen – verbietet sich schon aus Werkzeugmangel. Sehr populär, geradezu ein Partygag: Flasche am Boden fassen und gegen die Wand schlagen. Das sind die Wege der Vandalen. Der Weinfreund fährt ins Einkaufszentrum und kauft sich einen Korkenzieher.

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Messerschleifgeräte für Handwerker und andere Menschen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kenntnisse wachsen. Die Anzahl der Werkzeuge wächst. In den Kinderschuhen meiner Kochkunst glaubte ich, das Universalwerkzeug eines Kochs sei das Gemüsemesser. Mit Erfahrung und Mut wuchs die Länge der Schneidegeräte, bis ich irgendwann beim grossen Kochmesser als Hauptakteur des Geschehens hängengeblieben bin. Der durchschnittliche Haushalt besitzt heute einen gut bestückten Messerblock für Allgemein- und Spezialaufgaben. Leider sind diese Messer alle stumpf. Das Schneiden mit guten Messern ist eine Kunst. Ihr Scharfhalten auch. Elektrisch ist gut, manuell ist besser Manchmal lässt im Fernsehen eine weissbemützte Kochprimadonna das Damastmesser um einen Wetzstahl tanzen. Das sieht deprimierend professionell und elegant aus. Wie Florettfechten. Die gute Nachricht: Der Wetzstahl gehört nicht zu Ihrem Grundarbeitswerkzeug. Die zweite gute Nachricht: Es gibt elektrische Messerschärfer mit Anschlagwinkel, die passable Ergebnisse erzeugen. Die schlechte Nachricht: Die besten Ergebnisse werden manuell erzeugt.

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Spülmaschine – wirklich lohnenswerter als die Handwäsche?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Spülmaschine ist ein fester Bestandteil von immer mehr Schweizer Haushalten und sorgt zweifelsohne für Entlastung bei einer der lästigsten Tätigkeiten im Alltag. Auch wenn immer mehr Hersteller ihre Spülmaschinen als echte Spargeräte vermarkten und hiermit eine Reduktion des Strom- und Wasserverbrauchs in Aussicht stellen, bleiben viele Verbraucher hierzulande kritisch. Vielfach bleibt ein Restzweifel, ob der Wasserverbrauch bzw. die Energie zum Erhitzen des Waschwassers in einer Spülmaschine erkennbar unter den Werten einer Wäsche von Hand liegt. Dass seit Jahrzehnten über Nutzen und Probleme einer Spülmaschine diskutiert wird, hängt von vielfältigen Faktoren und Einstellungen des Haushaltsgerätes ab. Tatsächlich lässt sich nicht pauschal sagen, dass die Handwäsche stets günstiger oder umweltfreundlicher als der Einsatz einer Spülmaschine ist. Ausserdem sollte jeder Haushalt bei der Entscheidung für oder gegen eine solche Maschine Schwerpunkte setzen, die sich nicht immer in den Kosten oder den benötigten Wassermengen messen lassen. Analog wird heutzutage kaum ein Haushalt mehr auf eine Waschmaschine für Kleidung verzichten wollen, nur weil diese mehr Strom benötigt als die Handwäsche im Waschbecken. Viele Faktoren müssen somit bedacht werden, um die Vorteile einer Spülmaschine realistisch einschätzen zu können.

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10 Haushaltsgeräte, ohne die unser Leben vollkommen anders aussehen würde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was wäre unser Leben ohne Waschmaschine, Kühlschrank und Geschirrspüler? Die technischen Errungenschaften und Bequemlichkeiten, die wir heute als selbstverständlich ansehen, waren vor nicht einmal 100 Jahren purer Luxus. Zu Zeiten unserer Grosseltern waren die Reinigung der Kleidung und das Zubereiten des Essens noch wahre Kraftakte, die viel Zeit in Anspruch nahmen. Heutzutage genügt der simple Druck eines Knopfes, um eine schmackhafte Mahlzeit zu zaubern oder blitzsaubere Wäsche zu erhalten. Welche Vorteile uns zehn der wichtigsten Haushaltsgeräte bringen, und wie unser Leben ohne sie aussehen würde, zeigen wir in der folgenden Aufstellung.

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Echte Spargeräte für den eigenen Haushalt finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf elektronische Küchengeräte wie Kühlschrank oder Herd kann kaum ein Haushalt hierzulande verzichten. Um Energie und somit Stromkosten zu sparen, ist die Auswahl des richtigen Geräts der wesentliche Schritt, doch leider sagen Energielabel und Zertifikate nur einen Teil über das individuelle Sparpotenzial aus. Wer realistisch einschätzen kann, in welchen Formen er sparsame Haushaltsgeräte in den eigenen vier Wänden einsetzt, wird stärker von einer Kostenersparnis profitieren. Natürlich sagt die Klassifizierung zur Energieeffizienz etwas darüber aus, welches Haushaltsgerät potenziell weniger Strom verbraucht und zur sparsameren Anschaffung für einen Haushalt wird. Als Massstab für den Vergleich verschiedener Geräte nützt eine solche Auszeichnung jedoch nur dann, wenn die zu analysierenden Herde, Spülmaschinen oder Kühlschränke ungefähr in der gleichen Grössenordnung liegen. Natürlich verbraucht ein moderner Mini-Kühlschrank deutlich weniger Strom als eine geräumige Kühl-Gefrier-Kombination mit mehreren Fächern. Der entscheidende Faktor bei der Kaufentscheidung ist die Überlegung, welche Dimensionen bei einem Haushaltsgerät wirklich benötigt werden und wie diese mit den potenziell anfallenden Energiekosten in Einklang zu bringen sind.

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Die richtige Reinigung für den Elektroherd

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Elektroherd ist in allen Haushalten hierzulande zu finden, die nicht mit Gas kochen und heizen. Um über viele Jahre hinweg von einem hochwertigen Elektroherd zu profitieren und eine hygienische Zubereitung von Speisen aller Art zuzusichern, ist die regelmässige Reinigung der Platten bzw. der ebenen Kochoberfläche unverzichtbar. Bei der Auswahl des passenden Reinigers herrschen häufig Unsicherheiten, um beispielsweise nicht mit einer aggressiven Scheuermilch dauerhafte Schäden im Kochbereich zu hinterlassen. Die Qualität des Materials moderner Herde macht den Einsatz dieser und weiterer Reinigungsmittel jedoch ohne Weiteres möglich. Bei einem modernen Elektroherd besteht die Oberschicht aus robuster Emaille, die aufgrund ihres harten und widerstandsfähigen Charakters in vielen Bereichen von Haushalt und Industrie geschätzt wird. Mit einer Scheuermilch auf dieser Oberfläche zu arbeiten, stellt kein Problem dar und sorgt für eine grundlegende Reinigung der Herdplatten und des gesamten Kochfeldes ohne unerwünschte Nebeneffekte. Das Einarbeiten mit einem Putzschwamm ist empfehlenswert, der mit seiner weichen Seite eine einfache Entfernung des Putzmittels unter Zuhilfenahme von Wasser ermöglicht. Ähnlich wie für andere Küchengeräte kann beim Reinigen des Herdes auch auf klassisches Spülmittel vertraut werden, falls es sich lediglich um eine leichte Verschmutzung handelt.

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Der Pürierstab – klein, aber oho

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Pürierstab gehört wohl zu den unscheinbarsten Küchengeräten im Haushalt. Dabei steckt in dem kleinen Helfer viel Leistungskraft, die sich in ganz unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten bemerkbar macht. Erst einmal im Haushalt angekommen, wird er nicht selten von der gesamten Familie intensiv genutzt. Der Stabmixer ist preisgünstig, schnell und flexibel Der erste Pürierstab erschien Anfang der 1960er Jahre, nachdem der Schweizer Roger Perrinjaquet rund ein Jahrzehnt vorher Patent anmeldete. Seit seiner erstmaligen Erscheinung hat sich der Blender, so der alternative Begriff für einen Pürierstab beziehungsweise Stabmixer, konsequent weiterentwickelt – und mit ihm auch die Rezepte, für die er eingesetzt werden kann.

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Mobiler Genuss mit der Espressokanne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Machen Sie sich keine Sorgen – wir leben im Zeitalter des Kaffeevollautomaten. Einfach den Startknopf drücken, den Rest erledigt die Maschine für Sie. Ihr frisch gemahlener und gebrühter Kaffee kommt als Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato am anderen Ende heraus. Fast ohne Ihr Zutun wird jeder von Ihren Kaffeekreationen begeistert sein. Die Schattenseite der schönen neuen Kaffeewelt sind die hilflosen Gesichter jener Menschen, die auf Reisen oder durch diverse unglückliche Umstände auf ihren Kaffeevollautomaten verzichten müssen. Zu ihrer Rettung hat der Liebe Gott die Espressokanne erfunden. Einfache Lösungen sind die genialsten Der Schöpfer der Espressokanne heisst natürlich nicht Lieber Gott, sondern Alfredo Bialetti. Der italienische Erfinder dachte darüber nach, wie mit niedrigerem Druck, als ihn die professionellen Barmaschinen erzeugen, ein akzeptabler Espresso gebrüht werden könnte. Frucht seiner Überlegungen ist die Wasserdruckkanne, die ihr einfaches Wirkprinzip mit einem perfekt funktionalen Design verbindet. Bialettis Espressokanne 'Moka Express' ist zum Symbolgegenstand italienischer Kaffeekultur geworden. Natürlich hat das achteckige Gerät aus Aluminum seit Langem seinen festen Platz in der Design-Sammlung des New Yorker Museum of Art.

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Haushaltsgeräte vom Auto aus bedienen – keine Zukunftsmusik mehr!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Um nach einem langen Arbeitstag Zeit bei der Haushaltsführung einzusparen, wäre die Steuerung einzelner Geräte vom Fahrzeug aus eine praktische Sache. Beispielsweise könnte die Waschmaschine unterwegs eingeschaltet werden, um direkt nach der Ankunft frische Wäsche in Empfang zu nehmen. Die Steuerung von Haushaltsgeräten über die sogenannte Car Connectivity ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern nimmt konkrete Formen an. Der japanische Automobilhersteller Toyota geht zusammen mit Panasonic erstmalig diesen Weg und könnte schon bald die Steuerung von Elektrogeräten revolutionieren. Auf der Smart Community Japan 2014 wurde das Prinzip Mitte Juni in Tokio erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Basis der Steuerung von Haushaltsgeräten über das Auto stellen die Cloud von Panasonic sowie das Toyota Smart Center dar, beide sorgen für einen schnellen Datenaustausch und interpretieren die Informationen des jeweils anderen Anbieters. Über eine App könnte auf Reisen gesteuert werden, welche Haushaltsgeräte zu welchem Zeitpunkt gestartet werden sollen, auch andere Funktionen lassen sich theoretisch umsetzen. Um die innovative Technologie nutzen zu können, muss das Fahrzeug selbstverständlich von Toyota stammen, während die Haushaltsgeräte von Panasonic produziert sein sollten.

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Küchengeräte erfolgreich gegen Keime schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keime fühlen sich in der Küche besonders heimisch. Egal ob in Kleingeräten wie Wasserkocher oder Kaffeemaschine oder in weisser Ware wie Herd, Kühlboxen oder Kühlschrank: Keime bilden sich unglaublich schnell, setzen sich fest und lassen sich nur schwer entfernen. Mit einigen Haushaltstipps bleibt die Küche nicht nur sauber, sondern auch für alle Bewohner in einem gesunden Zustand. Die meisten Keime werden gern im Badezimmer vermutet. Studien ergaben jedoch, dass der intensivste Keimbefall in der Küche stattfindet. Das ist selbstverständlich besonders kritisch, da hier auch täglich mit diversen Lebensmitteln gearbeitet wird. Bakterien fühlen sich in der feuchten und oftmals warmen Atmosphäre, beispielsweise beim oder nach dem Kochen, einfach ungemein wohl. Ein konsequentes Vorgehen, gepaart mit den richtigen Reinigungsmitteln, sagt diesen Keimen aber den Kampf an.

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