Es ist angerichtet!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Früher durfte sie in keiner Küche fehlen, die Anrichte. Wie der Name schon sagt, wurde hier das Essen auf den Tellern appetitlich angerichtet und zum Servieren vorbereitet. Heute hält sie wieder vermehrt Einzug in die Küchen und Esszimmer. Denn wer hätte nicht gerne ein solch praktisches und zugleich dekoratives Möbelstück, wenn die Schwiegereltern mal wieder unangemeldet vorbeikommen oder die Nachbarn mit einer Flasche Wein an der Tür klingeln. Bleiben Sie zum Essen? Welche Vorzüge Anrichten bieten Anrichten, häufig auch Buffet bzw. Küchenbuffet genannt, stehen für gewöhnlich in der Küche oder im Esszimmer. Sie bieten jede Menge Stauraum für das gute Sonntags-Tafelgeschirr, Bestecke und Tischdecken und besitzen darüber hinaus eine praktische Arbeits- und Ablagefläche, auf der Speisen dekorativ angerichtet und letzte Zubereitungsschritte vollführt werden können, während der Esstisch schon fertig gedeckt ist. Und auch beim Abräumen von Geschirr leisten sie als Beistelltisch gute Dienste.

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Découpage: Die Kunst des Aufmöbelns

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder kennt das: Nach einer Weile hat man sich an seinen Möbelstücken satt gesehen und braucht Abwechslung in den vier Wänden. Das heisst jedoch nicht, dass die alten Stücke gleich auf dem Sperrmüll landen müssen. Ein bisschen Papier kann da schon Abhilfe schaffen. Die Découpage-Technik (von découper – frz.: ausschneiden) ist eine jahrhundertealte Kunst, bei der Motive aus Papier ausgeschnitten, zusammengesetzt und auf Oberflächen geklebt werden. Sie stammt aus einer Zeit, als Handwerker noch nicht nach Akkord bezahlt wurden, sondern sich Zeit für die künstlerische Bearbeitung von allerlei Erzeugnissen nehmen konnten. Die Découpage-Technik eignet sich besonders für die Gestaltung von Wohnaccessoires wie Schmuckkästen, Vasen oder Tabletts, aber auch für Möbel wie Kommoden, Beistelltische, Schränke u. v. m. Das Ergebnis ist immer ein Unikat.

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Verschiedene Materialien und Einbauvarianten für den Waschtisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Meist macht man sich erst dann Gedanken über ein Lavabo oder Waschbecken, in der Fachsprache Waschtisch genannt, wenn ein Badezimmer neu eingerichtet wird oder man ein neues benötigt. Ein professioneller Inneneinrichter beschäftigt sich natürlich viel intensiver mit diesem Thema und wird ganz andere Gedanken dazu äussern. Bei einer sanitären Raumgestaltung kommt der Waschtisch nämlich immer zuerst. Um ihn herum werden dann die übrigen Elemente angepasst und ästhetisch eingeordnet. Der Laie ist darüber erstaunt, denn – gibt es tatsächlich so viele Ausführungen und Einbaumöglichkeiten bei einem Waschtisch? Die Antwort ist ein klares Ja. Und sie beeinflussen alle die Wirkung eines neu gestalteten Badezimmers. Ein Waschbecken kann aufgesetzt, ein- oder vorgebaut werden. Auch unterschiedliche Materialien wie Glas, Metall, Granit oder die klassische Keramik bieten Abwechslung und erzeugen verschiedene optische Aussagen. Dieser kurze Text gibt einen Überblick über verschiedene Einbauarten und das Zusammenspiel mit dem Material.

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Kaminöfen sorgen für Wohlfühlambiente

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Kaminofen bringt Gemütlichkeit in die eigenen vier Wände. Die Heizquellen sorgen aber nicht nur für behagliche Wärme, sondern sie sind ein Bestandteil der Wohnraumgestaltung geworden. Sozusagen der Ofen als Möbelstück ... Öfen für den Wohnbereich sind heute in vielen verschiedenen Formen und Farben zu finden. Auch bei den verwendeten Materialien ist ein grosses Spektrum erhältlich. Dank der beinahe unerschöpflichen Auswahl lässt sich für praktisch jeden Wohnstil das richtige Modell entdecken.

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Bakelit – Rohstoff der modernen Alltagskultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Preisfrage: Welches ist das vorherrschende Werkmaterial des 20. Jahrhunderts? – Korrekt, Kunststoff. Nächste Frage: Welches ist der erste vollsynthetische Kunststoff, der in industrieller Grossauflage produziert wurde? – Fragende Gesichter unter den Jüngeren. Vielleicht PVC? – Nein, falsch. Bei den Älteren, die in den 50ern grossgeworden sind, kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: Bakelit! Genau! Bakelit ist ein Kunstharz und wurde 1905 von dem belgischen Chemiker Leo Hendrik Baekeland entwickelt – im selben Jahr wie die Relativitätstheorie. Aus der Reihe: Grosse Erfindungen Bakelit ist der Urstoff der modernen Alltagskultur. Materialien wie Elfenbein oder Edelhölzer waren im 19. Jh. für einen Grossteil der Bevölkerung nicht erschwinglich. Daher suchte man nach Ersatzstoffen, die diese edlen Materialien imitieren konnten und für die Masse bezahlbar waren. Als Baekeland zu Beginn des 20. Jh. in Experimenten mit Phenolen und Formaldehyd feststellte, dass sich daraus eine wandlungsfähige Kunstharzmasse herstellen lässt, die in Formen gepresst und durch Wärme und Druck gehärtet werden kann, war die Lösung gefunden. Bis in die 60er Jahre hinein wurden zahlreiche Gebrauchsgegenstände aus Bakelit hergestellt. Ob Föhn, Aschenbecher, Telefon oder Thermosflasche, überall war der robuste Kunststoff verbaut.

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Teure Weihnachtsbeleuchtung ade – tolle Technik im LED-Schlauch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der dunkelsten Jahreszeit tasten wir uns morgens durch die Finsternis, blinzeln während eines dämmerigen Tages und werden schon am Nachmittag wieder von der Düsternis verschluckt. Wir Menschen brauchen jedoch Licht: zur Aufheiterung unserer Seele und zur Feier des Christenfestes. Darum heisst es zu Weihnachten: Alle Jahre wieder – die Stromrechnung für das künstliche Licht steigt an. Sie umfasst die Innenbeleuchtung, die Aussenbeleuchtung, möglichst üppig und im schlimmsten Fall im Wettbewerb mit den Nachbarn. Da freut sich der Stromversorger – es sei denn, Sie benutzen LED-Schläuche. Ganz Basel könnte mit dem Licht versorgt werden, das die Schweizer Haushalte für ihre private Illumination ausgeben. Aber dieser Energieverbrauch liesse sich auf ein Kleinstadtniveau senken, wenn bei der Weihnachtsbeleuchtung die alte Technik durch LEDs ersetzt würde. Die Strom sparende Halbleiter-Technologie kommt zum Einsatz bei Spots und Deckenlampen, in Lichtbändern oder bei Lichtzonen. Klug installiert, bringt sie Wände und Möbel zum Leuchten. Für den elektrischen Weihnachtsschmuck ist hauptsächlich der LED-Schlauch interessant. Dieser Artikel erläutert die technischen Unterschiede zur herkömmlichen Beleuchtung.

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Christbaumkugeln – Geschichte, Trends & Deko-Tipps

[vc_row][vc_column][vc_column_text]So sieht die weihnachtliche Stube heute aus: Ein minimalistischer Papierstern setzt einen stilvollen Akzent. Geschmackvolle LED-Arrangements stellen den modernen Adventskranz dar. Statt naturalistischer Figuren besteht die Krippe aus schlichten Buchenholzstäbchen, die mit den Namen der Figuren und Tiere beschriftet sind. Und der Christbaum – geschmückt mit einer dicken Kunststoff-Engelsfigur mit üppiger Körbchengrösse – bleibt ansonsten kahl? Undenkbar! Christbaumkugeln gehören zu Weihnachten einfach dazu. Kaum eine Kindheitserinnerung ist uns allen so lieb und teuer wie der Moment, in dem das Glöckchen läutet, das Weihnachtszimmer geöffnet wird und der überbordend verzierte Christbaum den Kleinen entgegenblitzt. Deshalb gehören Christbaumkugeln zu Weihnachten einfach dazu. Doch auch sie werden von Trends und Moden beeinflusst. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Geschichte des klassischen Baumschmucks, über traditionelle und moderne Farben sowie das stilsichere Arrangement von Christbaumkugeln.

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Bis morgen in alter Frische! – Die Duschkabine

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie viel zu früh am Morgen mit steifen Knochen aus dem warmen Bett in die pflichtgefrorene Welt steigen? Der morgendliche Blick in den Spiegel lässt befürchten, dass man beim ersten Schritt auf die Strasse von der Kantonspolizei gepackt werde, als sei man der gesuchte Raubmörder X. Noch mit blinzelnden Augen und im Halbschlaf werden die ersten kosmetischen Wiederherstellungsversuche unternommen. Und dann: Wasser marsch! Ab unter die Dusche, den Versteinerungen des Körpers mit heissem Geriesel entgegenwirken und sich langsam mit dem neuen Tag anfreunden. Die Augen öffnen sich immer mehr, die Wangen röten sich langsam, ganz Mutige wagen noch einen Kneippschen Kaltguss: Jetzt kann der Tag beginnen. Würde man in einer Umfrage die Menschen vor die Wahl zwischen Badewanne und Dusche stellen, würden die meisten mit Sicherheit der Dusche den Vorzug geben. Denn Duschen geht einfach schneller, was vor allem morgens von Vorteil ist, wenn man mal wieder 10 Minuten länger als der Wecker diktierte in den Federn gelegen hat. Zudem wird beim Duschen im Vergleich zu einem Vollbad nur etwa ein Fünftel an Wasser verbraucht. Und obendrein nimmt sie im Bad natürlich viel weniger Raum als eine Badewanne ein.

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Ein Universalmöbel mit grossem Platzangebot – der Apothekerschrank!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es gibt Dinge, die sich seit Jahrzehnten bewährt haben und eigentlich keiner Veränderung bedürfen, weil sie in Funktion und Design einfach perfekt sind und deshalb auch in unser modernes, sich ständig veränderndes Leben passen. Ein solches Universalmöbel ist der Apothekerschrank, der in vielen Schweizer Wohnungen steht. Mit viel Platz in unzähligen Schubladen ist er gut überschaubar und sorgt für Ordnung.

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