Für himmlisch warme Füsse: eine moderne Fussbodenheizung

Lange galt die Fussbodenheizung in Häusern oder gar Wohnungen als absoluter Luxus, der der gehobenen Mittel- und der Oberschicht vorbehalten war. Auch wenn sich diese Ansicht teilweise noch immer hartnäckig hält, ist sie einfach falsch. Eine Fussbodenheizung ist nämlich kein purer Luxus mehr, sondern hilft sogar aktiv beim Sparen. Der Umschwung zur Fussbodenheizung zeigt sich auch in der Schweiz, wo die Zahl der neu eingebauten Fussbodenheizungen signifikant angestiegen ist. Einige üble Vorurteile machten es den modernen Heizkörpern aber schwer. Sie reichen von gesundheitsgefährdend über teuer bis hin zu Käsefüssen, die angeblich durch eine Heizung im Boden begünstigt würden.

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Der Dosenöffner: Ein geschickter Aufschneider

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In dieser Situation hat sich jeder schon mal befunden. Der nagende Hunger ist da und auch die Konservendose, mit deren Inhalt dieser Hunger gestillt werden könnte – nur das Werkzeug fehlt, um an den Inhalt zu gelangen. In diesem Moment begeht der Mensch Verzweiflungstaten, und es bleibt nur zu hoffen, dass sie ohne ernste Schnittverletzungen abgehen. Schön, dass der Dosenöffner erfunden wurde. Soldaten sind nicht zimperlich. Sie öffneten das dicke Blech der ersten Konservendosen ab 1810 mit dem Bajonett oder Hammer und Meissel. Machen Sie so etwas nicht nach! Das erste Dosenöffner-Modell folgte vier Jahrzehnte später, um das Öffnen der Dosen auch der Zivilbevölkerung zu ermöglichen. 1870 war das Konservendosen-Blech dünner geworden, und der bekannte Dosenöffner mit dem Schneidrad erblickte das Licht der Welt. Seither ist eine solche Vielzahl von Öffnungsvarianten an seine Seite getreten, dass es sich lohnt, eine kleine Kompilation von Werkzeugen und ihrer Handhabung zusammenzustellen.

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Multitalent Föhn – das alles kann ein klassischer Haarföhn

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Föhn im Badezimmer hat in den meisten Schweizer Haushalten nur eine Aufgabe: Er soll die Haare nach dem Duschen, Baden oder der Haarwäsche schnell und schonend trocknen. Wer das Einsatzfeld eines Föhns aber darauf beschränkt, verschenkt viel Potenzial, denn das Haushalts- und Badezimmergerät kann auch noch zahlreiche andere Aufgaben erfüllen. Der warme Luftstrom, der von einem Föhn in verschiedenen Stufen herausgeblasen wird, ist ein echtes Multitalent. Im folgenden Artikel sollen einige sekundäre Einsatzgebiete aufgezeigt werden, in denen der Föhn nicht nur ein nützliches, sondern zugleich auch praktisches Hilfsmittel ist. So vielseitig und facettenreich wie der Haarföhn ist selbst bei genauerem Hinsehen kein zweiter Haushaltsapparat.

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7 populäre Haushaltsmythen im Faktencheck

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob aus Omas Trickkiste oder aufgrund Mamas guter Ratschläge – gern setzen sich im Haushalt Gewohnheiten und Regeln fest, die sich auf Empfehlungen und "Wurde schon immer so gemacht" stützen. Viele dieser Mythen sind nicht nur ansatzweise, sondern sogar völlig falsch, während einige sogar zu einer Gefahr avancieren könnten. Die Liste der Mythen im Haushalt ist gross. Die meisten Legenden verbreiten sich wie ein Lauffeuer durch Mundpropaganda und durchschreiten nicht selten mehrere Generationen. Dabei erkennt man einige dieser Irrtümer schnell als wirklich komplett an den Haaren herbeigezogen, sobald man sich kurz damit befasst und die Sache einmal komplett durchdenkt. Die folgende Liste soll sieben der hartnäckigsten und beliebtesten Legenden in Schweizer Haushalten aufdecken und natürlich auch direkt aufklären!

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Die Futtersäule – eine praktische Alternative zum Vogelhaus

Vogelhäuser sind besonders aufgrund ihrer feinen Optik unglaublich beliebt. Sie fügen sich himmlisch in Gärten, Terrassen und sogar auf kleinen Balkonen oder Fensterbrettern ein, bieten den Tieren in kalten Winter Futter und auch ein halbwegs warmes Dach über dem Kopf. Falls der Platz aber wirklich sehr begrenzt ist, muss nicht automatisch auf Hilfe für die gefiederten Freunde verzichtet werden. Dann entfaltet eine praktische Futtersäule nämlich ihre grosse Stärke: Sie ist praktisch, klein und erfüllt dennoch nahezu alle Aufgaben, die auch vom klassischen Vogelhaus übernommen werden. Einige Aspekte sind mit Blick auf die Vögel sogar vorteilhafter. Die Säulen können je nach Modell etwas günstiger oder etwas teurer als ein klassisches Vogelhaus sein. Bis auf ein paar Franken sind die Unterschiede aber minimal.

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Der Epilierer: Keiner zupft sanfter

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Wachs wird geschmolzen und auf empfindliche Körperstellen gestrichen. Nebenan rührt jemand eine klebrige Zuckermasse an und streicht die Haut damit ein. Die Zuckermasse trocknet, der Wachs erstarrt. Jetzt wird mit einem brutalen Ruck die zuckrige oder wächserne Schale vom Körper des Opfers gerissen. Nein, wir befinden uns nicht in der Schilderung einer mittelalterlichen Folterszene. Auch die Praktiken einschlägiger Klubs werden hier nicht beschrieben. Die Quälereien stellen kosmetisch legitime Methoden zur Haarentfernung dar – "Waxing" und "Sugaring" werden sie in der Fachsprache genannt. Die Schmerzensschreie gibt es gratis dazu.

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Suchtipps für den perfekten Fön

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Waschen Sie sich gerne die Haare? Lieben Sie neue Frisuren und experimentelle Stylings? Dann stellen Sie sich mal das Leben vor dem Fön vor. Damals sass man mit mühsam trocken gerubbeltem Haar vor dem Kanonenofen oder dem Kamin und bürstete und bürstete und bürstete. Bestimmt gab es Tricks, die Haare in Form zu bringen, aber diese waren zeitaufwendig und kompliziert. Haarpflege vor der Ära des Föns war wie Wäsche vor Erfindung der Waschmaschine: mühselig und selten. Danken Sie also dem kleinen Helfer dafür, dass es ihn gibt. Der Haarfön ist so alt wie das 20. Jahrhundert: 1900 produzierte die AEG das erste elektrische Gerät. Seine Handhabung war nichts für Schwächlinge, denn es wog 1,8 Kilogramm. Halten Sie mal so ein Gewicht mehrere Minuten lang auf Kopfhöhe! Heute kommen die Geräte leicht und mit etlichen Zusatzfunktionen daher. Es werden so viele unterschiedliche Modelle angeboten, dass sich ein kleiner Überblick für die richtige Kaufentscheidung lohnt.

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Die Elektro-Zahnbürste reinigt gründlich und schonend

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zähneputzen gehört zu den Grundkulturtechniken. Bereits unseren Kleinsten wird mit Handpuppen und Geschichten von bösen Bakterien beigebracht, wie Zähne richtig gepflegt werden müssen. Wir selbst mühen uns täglich mehrmals vorm Spiegel ab, die Merksätze vom letzten Zahnarztbesuch memorierend. Und dann nehmen wir mit leicht weichen Knien auf dem Zahnarztstuhlplatz Platz, und siehe: Es wurde wieder nicht zur völligen Zufriedenheit der dentalen Wissenschaft geputzt. Hier noch ein Plaque, dort eine vernachlässigte Stelle. Wir kehren nach Hause zurück, mit guten Vorsätzen und neu aufgefrischten Merksätzen. Über die Werkzeuge des Putzens machen wir uns weniger Gedanken. Konservative Menschen lieben ihre Handzahnbürste, Fortschrittsliebhaber greifen zur Elektro-Variante. Oder betrachten die einen das Putzen als Sport und lieben die anderen die Bequemlichkeit? Argumente für ihr bevorzugtes Instrument haben beide Parteien vorzubringen. Die Handbürster setzen auf Manufaktur-Arbeit: Nur die eigene, feinmotorisch eingesetzte Kraft schaffe beste Ergebnisse. Die Elektro-Partei weist auf die blitzschnell rotierende Bürste hin, die ohne Gewaltanwendung alle Unreinheiten von den Zähnen nimmt. Und wer hat wirklich recht? Wir wollen uns einen Überblick über die Vor- und Nachteile von Handzahnbürste und Elektro-Zahnbürste verschaffen.

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Schnell und effizient – Staubwischen geht auch einfach!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist eine Last, die nur selten wirklich zum Vergnügen avancieren kann. Die bekannten Szenen aus Hollywoodstreifen, wo mit stimmungsvoller Musik Frühjahrsputz betrieben wird, sind in der Realität leider kaum nachzustellen. Stattdessen wird Staubwischen zur eintönigen Arbeit, die noch dazu wenig effizient sein kann, wenn das Know-how und die richtigen Instrumente fehlen. Das Problem ist offensichtlich: Oftmals fühlt sich das Staubwischen wie ein Kampf gegen Windmühlen an, indem der gerade abgewischte Staub neu aufwedelt, sich in der Nase und anschliessend an einer anderen Stelle im Raum verteilt. So dauert es nicht nur Ewigkeiten, bis ein Regal, Tisch oder ein anderes Möbelstück auch wirklich sauber sind, auch das "Putz-Vergnügen" leidet stark darunter. Zumal Staubwischen immer ein relativ undankbares Vergnügen darstellt, denn schon wenige Tage später hat sich auf den präferierten Möbelstücken erneut eine hauchdünne Schicht gebildet, die vom Auge dennoch sofort erspäht wird.

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Schluss mit Unordnung: Kabelsalat in Wohnbereichen vermeiden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der sogenannte "Kabelsalat", bei dem unzählige verschiedene Kabel, welche wiederum verschiedenen Geräten, Steckdosen und Anschlüssen entspringen, ein einziges grosses Wirrwarr ergeben, sieht unschön aus und ist zudem brandgefährlich. Denn verfitzen sich die losen Kabel erst einmal, wird die Chance auf Kabelbruch erheblich erhöht, zudem wird der "Salat" zum echten Staubfänger. Wenn man einmal einen Blick unter den Schreibtisch wirft, möchte man das für die nächsten Jahre am besten vermeiden. Unter vielen Schreibtischen findet sich ein loses Durcheinander aus unzähligen Kabeln, die teilweise ineinanderhängen, teilweise schon verknotet sind und oftmals gar nicht mehr dem jeweiligen Gerät zugeordnet werden können. Zwischen all den Kabeln finden sich Unmengen von Staub, die sich in dem riesigen Salat so gut wie an keinem zweiten Platz in der Wohnung festsetzen.

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