Der Pürierstab – klein, aber oho

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Pürierstab gehört wohl zu den unscheinbarsten Küchengeräten im Haushalt. Dabei steckt in dem kleinen Helfer viel Leistungskraft, die sich in ganz unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten bemerkbar macht. Erst einmal im Haushalt angekommen, wird er nicht selten von der gesamten Familie intensiv genutzt. Der Stabmixer ist preisgünstig, schnell und flexibel Der erste Pürierstab erschien Anfang der 1960er Jahre, nachdem der Schweizer Roger Perrinjaquet rund ein Jahrzehnt vorher Patent anmeldete. Seit seiner erstmaligen Erscheinung hat sich der Blender, so der alternative Begriff für einen Pürierstab beziehungsweise Stabmixer, konsequent weiterentwickelt – und mit ihm auch die Rezepte, für die er eingesetzt werden kann.

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Strom sparen mit mechanischen Haushaltsgeräten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der fortschrittliche und politisch korrekte Mensch stellt sein Auto mit dem 'Atomkraft – Nein danke'-Aufkleber vor der Haustür ab und betritt seine hochmoderne Küche, um sich ein leckeres Süppchen zu zaubern. Er legt den elektrischen Passierstab bereit und steckt die Quirls ins elektrische Rührgerät. Jetzt noch Brot schneiden mit der elektrischen Brotschneidemaschine. Beim Transport zum Esstisch fallen Weissbrotkrumen zu Boden. Kein Problem: Mit dem elektrischen Handstaubsauger ist das Malheur schnell beseitigt. Es geht nichts über eine gut organisierte Küche. Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose Menschen- und umweltfreundliche Wind- und Wasserkraftwerke halten unsere häuslichen Steckdosen unter Spannung. Unsere Energie ist grün! Was also ist dagegen einzuwenden, wenn für die Zubereitung eines Süppchens inklusive Herd fünf elektrische Geräte zum Einsatz kommen? Nun ja, so eine Windmühle dreht sich nicht für Sie persönlich. Und auch der Wasserfall stürzt sich nicht von seinem Felsen, damit Ihre private Suppe schneller kocht. Alternative Energiequellen müssen mit vielen Menschen geteilt werden. Im Fall des Stromverbrauchs dürfen wir uns die Frage gefallen lassen: "Darf es auch etwas weniger sein?"

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Den richtigen Flaschenwärmer für das Baby finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach der Umstellung von Muttermilch auf Babymilch aus dem Fachhandel und feste Nahrung hat sich über die letzten Jahrzehnte der Flaschenwärmer als unerlässliches Haushaltsgerät junger Eltern durchgesetzt. Binnen weniger Minuten auf Körpertemperatur gebracht, lässt sich die gesunde und bewusste Ernährung des eigenen Nachwuchses fördern und die Zubereitung für Eltern besonders stressfrei gestalten. Um optimal von dem kleinen Haushaltsgerät zu profitieren, sollte beim Kauf auf verschiedene Aspekte geachtet werden. Ein moderner Flaschenwärmer kann schliesslich weitaus mehr, als nur Babymilch zu erwärmen, sodass Funktionsspektrum und Preis aufeinander abzustimmen sind. Die Grundfunktion der Flaschenwärmer ist klar und wurde seit Jahrzehnten nicht verändert. Klassische Babymilch soll auf eine Idealtemperatur von 37 Grad gebracht bzw. über einen längeren Zeitraum auf dieser Temperatur gehalten werden. Auch zum erneuten Aufwärmen von Muttermilch oder anderer Flüssignahrung ist das Gerät traditionell geeignet. Selbst wer als Elternteil keine zusätzliche Funktionen vom Flaschenwärmer erwartet, wird sich mit verschiedenen Einstellungen und technischen Extras die Bedienung des Gerätes vereinfachen können. Und dieser Vorteil ist im stressigen Alltag junger Eltern nicht zu unterschätzen, die über jede Erleichterung im Leben mit dem neuen Erdenbürger glücklich sein dürften.

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Mobiler Genuss mit der Espressokanne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Machen Sie sich keine Sorgen – wir leben im Zeitalter des Kaffeevollautomaten. Einfach den Startknopf drücken, den Rest erledigt die Maschine für Sie. Ihr frisch gemahlener und gebrühter Kaffee kommt als Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato am anderen Ende heraus. Fast ohne Ihr Zutun wird jeder von Ihren Kaffeekreationen begeistert sein. Die Schattenseite der schönen neuen Kaffeewelt sind die hilflosen Gesichter jener Menschen, die auf Reisen oder durch diverse unglückliche Umstände auf ihren Kaffeevollautomaten verzichten müssen. Zu ihrer Rettung hat der Liebe Gott die Espressokanne erfunden. Einfache Lösungen sind die genialsten Der Schöpfer der Espressokanne heisst natürlich nicht Lieber Gott, sondern Alfredo Bialetti. Der italienische Erfinder dachte darüber nach, wie mit niedrigerem Druck, als ihn die professionellen Barmaschinen erzeugen, ein akzeptabler Espresso gebrüht werden könnte. Frucht seiner Überlegungen ist die Wasserdruckkanne, die ihr einfaches Wirkprinzip mit einem perfekt funktionalen Design verbindet. Bialettis Espressokanne 'Moka Express' ist zum Symbolgegenstand italienischer Kaffeekultur geworden. Natürlich hat das achteckige Gerät aus Aluminum seit Langem seinen festen Platz in der Design-Sammlung des New Yorker Museum of Art.

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Küchenhelfer: Ist das gut oder kann das weg?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf den Märkten zeigen talentierte Verkäufer ihren erstaunten Kunden, was sie alles mit sogenannten Küchenwundern anstellen können: Gemüseschäler, die wie von Zauberhand Kunstwerke aus Obst und Gemüse herstellen (zu Hause klappt das nie!), Messer, die von selbst schneiden, Multizerkleinerer, die ganz ohne Strom im Handumdrehen sämtliche Zutaten würfeln oder hacken, oder der beliebte (überflüssige) Rührstab zum Aufschäumen von Milch. Die Palette könnte endlos fortgesetzt werden. Mit etwas gesundem Menschenverstand können Sie viel Geld sparen. Bestimmt jeder ist schon einmal beim Zappen auf einem Verkaufskanal gelandet und hat erstaunt die Verkäufer bei ihrer Arbeit bewundert. Die angepriesenen Wunderwerke der Technik sind dabei fast Nebensache. Die angeblichen Preisschnäppchen entpuppen sich bei näherer Betrachtung allerdings meist als Wucher. Auch die Marktschreier betonen gern, dass ihre nützlichen Produkte aus der Fernsehwerbung bekannt sind. Interessant: Fernsehwerbung soll also ein Qualitätsmerkmal sein?!

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Kühle Luft gegen hitzige Gemüter: Klimaanlage oder Ventilator?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Fussballweltmeisterschaft 2014 ist für die Schweizer trotz starkem Spiel gegen Argentinien vorbei – Messi hat sich wirklich Mühe gegeben. Die Gemüter haben sich wieder abgekühlt, aber der Sommer wird trotzdem heiss. Spätestens, wenn die Temperaturen auch in der Schweiz dauerhaft auf über 25 °C klettern, beginnt der Run auf Baumärkte, Elektrofachgeschäfte oder Discounter, um noch schnell einen Cooler zu ergattern. Je heisser es wird, umso weniger spielen für die geplagten Verbraucher die Kosten eine Rolle. In den Sommermonaten steigen aufgrund der Nachfrage regelmässig die Preise für Ventilatoren, Klimageräte & Co. Die Ernüchterung folgt, sobald das billige, aber teuer eingekaufte Gerät heisse Luft produziert, statt den Raum zu kühlen.

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Die Fenster richtig zu wählen und zu pflegen, spart effektiv Geld

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fenster sollen nicht nur schön aussehen, sondern natürlich auch ihren Zweck in vollem Umfang erfüllen. Damit das selbst über mehrere Jahre noch klappt, müssen Fenster aber regelmässig gepflegt werden. Positiv stechen Kunststofffenster hervor, die nur ein geringes Mass an Pflege benötigen. Die richtige Pflege macht sich auch wirtschaftlich bezahlt Sobald der Begriff "Fensterputzen" fällt, denken viele Menschen automatisch an die Reinigung des Glases. Zumindest aus praktischer Sicht ist das aber der Teil vom Fenster, der am wenigstens Pflege benötigt, da diese sich nahezu nur aus ästhetischer Sicht lohnt. Viel wichtiger ist die Reinigung und Pflege von Beschlägen, dem Gestell und dem Fensterrahmen, denn hier können anderenfalls schnell dauerhafte Makel entstehen.

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Kupfer: Damit kocht der Profi

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kochutensilien haben Inflation. In jedem Supermarkt können wir Culinaria- und Gourmet-Reihen vom Profi-Kochmesser bis zur Induktionsherd-Pfanne kaufen. Ständig werden neue Arten von Öfen erfunden und notwendigerweise neue Arten von Kochgeschirr. Dem Anfänger schwirrt der Kopf, denn nicht nur muss er sich durch eine Flut von Kochbüchern und -stilen lesen, sondern auch noch entscheiden, welche Sorte Werkzeug für seine Zwecke am geeignetsten ist. Bei Inflationen von Innovationen lohnt sich ein gelassener Blick in die Küchen von Profis. Mit Profi ist nicht der Show-Koch gemeint, der seine Rede mit Fachbegriffen überwürzt und an seinem Arbeitsplatz herumzaubert wie der grosse Cagliostro. Die echten Profis arbeiten in richtigen Küchen und gehen ihrer schweisstreibenden, hoch konzentrierten Arbeit hinter geschlossenen Türen nach. Die Ausstattung dieser wirklichen Profis ist einfach: Dinge, die sich seit Jahrhunderten bewährt haben.

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Die Getreidemühle: vollwertig und allergiefrei

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Jahr werden neue Volkskrankheiten entdeckt und zur Nummer eins gekürt. Krebs, Herzinfarkt, Diabetes, Depressionen – die körperlichen und mentalen Desaster wechseln, die Menschheit erzittert unter immer neuen Bedrohungen. Gute Chancen auf den ersten Platz hat zurzeit ein breit gefächertes Leiden, das unser Leben nicht unmittelbar bedroht, aber seinen Genuss einschränkt: die Allergie. Allergien treten in verschiedenen Gewändern auf – als Form der Lebensmittelallergie ist die Glutenallergie stramm auf dem Vormarsch. Ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen diese Allergieform ist die Getreidemühle.

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Mücken mit natürlichen Mitteln loswerden? Kein Problem!

Mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit verbringen wir wieder mehr Zeit draussen, vor allem auch am Abend. Grillen im Garten, ein Picknick am See – egal wo man ist, man ist nur selten alleine. Sobald die Sonne untergeht und die Lichter angehen, sind sie da, die wohl lästigsten Boten des Sommers: unzählige Mücken! Sie saugen unser Blut und hinterlassen fiesen Juckreiz, der bei einigen Menschen sogar allergische Hautreaktionen auslösen kann. Chemische Mittel mit dem Wirkstoff DEET versprechen Schutz, doch man kann nie ganz sicher sein, was noch alles in ihnen enthalten ist. Die hier vorgestellten Pflanzen und Öle sind eine natürliche Alternative zur Abwehr von Mücken und wirken oft genauso gut!

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