Haushaltsgeräte vom Auto aus bedienen – keine Zukunftsmusik mehr!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Um nach einem langen Arbeitstag Zeit bei der Haushaltsführung einzusparen, wäre die Steuerung einzelner Geräte vom Fahrzeug aus eine praktische Sache. Beispielsweise könnte die Waschmaschine unterwegs eingeschaltet werden, um direkt nach der Ankunft frische Wäsche in Empfang zu nehmen. Die Steuerung von Haushaltsgeräten über die sogenannte Car Connectivity ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern nimmt konkrete Formen an. Der japanische Automobilhersteller Toyota geht zusammen mit Panasonic erstmalig diesen Weg und könnte schon bald die Steuerung von Elektrogeräten revolutionieren. Auf der Smart Community Japan 2014 wurde das Prinzip Mitte Juni in Tokio erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Basis der Steuerung von Haushaltsgeräten über das Auto stellen die Cloud von Panasonic sowie das Toyota Smart Center dar, beide sorgen für einen schnellen Datenaustausch und interpretieren die Informationen des jeweils anderen Anbieters. Über eine App könnte auf Reisen gesteuert werden, welche Haushaltsgeräte zu welchem Zeitpunkt gestartet werden sollen, auch andere Funktionen lassen sich theoretisch umsetzen. Um die innovative Technologie nutzen zu können, muss das Fahrzeug selbstverständlich von Toyota stammen, während die Haushaltsgeräte von Panasonic produziert sein sollten.

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Gartenscheren – die Auswahl macht den perfekten Schnitt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Garten ist ein ganz besonderer Teil des Hauses. Nicht nur sorgt er oftmals für den ersten Eindruck, auch bietet er einen Ort der Ruhe und Erholung, der besonders im Frühling und Sommer ausgiebig genutzt wird. Damit er sich heimisch anfühlt und auch den Nachbarn imponiert, sollte seine Pflege auf keinen Fall vernachlässigt werden. Wer schon einmal eine falsche oder unpassende Gartenschere eingesetzt hat, wird diesen Fall für die Zukunft garantiert vermeiden wollen. Ungeeignete Scheren sorgen nicht nur für einen erheblichen körperlichen Mehraufwand, der sich besonders im Nacken, an den Schultern und an den Handgelenken bemerkbar macht, sondern auch für schlecht geschnittene Hecken und schief angeschnittene Obstbäume. Eine grosse Auswahl an Scheren für den Garten hilft, diese beiden negativen Aspekte erfolgreich zu unterbinden.

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Fruchtfliegen einfach und natürlich aus der Küche fernhalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei der Zubereitung von Speisen aller Art im Sommer werden Fruchtfliegen schnell zum lästigen Begleiter. Die Tiere sind nicht nur ein unansehnlicher Anblick auf Obst und Gemüse, sondern können auch Bakterien übertragen und den Genuss köstlicher Mahlzeiten schmälern. Selbst bei einer ausgiebigen Reinigung der Küche lässt sich eine Ausbreitung des Ungeziefers nicht komplett verhindern; eine schnelle und effektive Bekämpfung der Fruchtfliegen ist deshalb gewünscht und wird auf verschiedene Weisen möglich.

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Zentralstaubsauger – komfortables Must-have oder überteuerter Luxus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spätestens bei der Planung des Eigenheims stellt sich für angehende Hausbesitzer die Frage, ob in den Einbau einer zentralen Staubsaugeranlage investiert werden soll. Bequemeres Handling, hohe Saugleistung, geringere Staubbelastung – die Vorteile sind auf den ersten Blick einleuchtend. Um die Entscheidung zwischen einem herkömmlichen Staubsauger und einer derartigen Anlage zu erleichtern, ist jedoch guter Rat teuer. Vom Hauptgerät aus, welches relativ zentral installiert ist, verteilt sich im Estrich und in den Wänden ein Rohrsystem über jedes Stockwerk des Gebäudes. An strategisch sinnvollen Punkten werden im Mauerwerk Saugdosen mit elektrischem Kontakt gesetzt. Ziel ist es, dass mit einem sechs bis zwölf Meter langen Schlauch von diesen Saugdosen aus jeder Punkt im Haus erreicht werden kann. Besonders gewiefte Praktiker vergessen dabei natürlich auch die Garage und den Keller nicht.

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Effektive Hausmittel zur wirksamen Fleckenbeseitigung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flecken sind ein Übel in jedem Haushalt. Möbel im Wohn- und Esszimmer sind besonders anfällig für unschöne Gebrauchsspuren, aber auch Kleidung, Vorhänge und andere Textilien sind vor Flecken nicht sicher, wenn sie mit Lebensmitteln, Flüssigkeiten und anderen Wirkstoffen in Berührung kommen. Abseits von speziell entwickelter Chemie bieten sich zur Reinigung auch kostengünstige Hausmittel an. Besonders die Küche ist ein echtes Geheimversteck für wirkungsvolle Hausmittel, die oftmals sogar hartnäckige Flecken sicher und rückstandslos entfernen können, ohne hierbei das Material selber zu beschädigen. Unter anderem sind Buttermilch und Essig super hierfür geeignet. In Verbindung mit einem Tuch aus Mikrofasern, welches selbstredend absolut sauber sein sollte, können unschöne Verunreinigungen schnell angegangen werden.

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Aktenvernichter machen sich auch in Privathaushalten bezahlt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Akten- beziehungsweise Dokumentenvernichter, gern auch umgangssprachlich als Schredder bezeichnet, sind verhältnismässig kleine elektronische Haushaltsgeräte, die vorrangig in Unternehmen eingesetzt werden, mittlerweile aber auch in privaten Haushalten Einzug halten. Sie zerstören verlässlich vertrauliche Dokumente und neuerdings auch andere kleine Utensilien. Bevor der elektronische Aktenvernichter zum Standard wurde, mussten vertrauliche Dokumente umständlich und gefährlich mithilfe eines Feuerkorbs vernichtet werden. Da dieser aber nicht nur ungemein die Umwelt verschmutzte und zugleich immer ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellte, sind elektronische Schredder mittlerweile der akzeptierte Standard, während Feuerkörbe komplett vom Markt verschwunden sind. Die elektrischen Dokumentenvernichter zerschneiden Dokumente in viele dünne, einzelne Streifen, die sich nur mit viel Aufwand wieder zusammensetzen lassen.

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Zahnbürsten im Wandel der Zeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zahnbürsten sind notwendiger Luxus für die Zähne. Noch bis ins 19. Jahrhundert gehörten Zahnbürsten tatsächlich zu den Luxusartikeln. Nur Reiche konnten sich die Reinigungsbürstchen aus Naturborsten für ihre Zähne leisten. Die einfache Bevölkerung benutzte Knochensplitter, Kaustöcke, Schwämmchen oder Schlämmkreide zum Reinigen oder putzte gar nicht die Zähne. Auch die adelige Gesellschaft ging eher nachlässig mit ihrer Zahngesundheit um, was der Organismus frühzeitig mit faulenden Zähnen und schlechtem Atem bestrafte. Weil eine Zahnbürste zur damaligen Zeit etwas Besonderes war, wurde sie so lange benutzt, bis sie auseinanderfiel. Es dauerte eine Weile, ehe der Bürstenmacher wieder in den Ort kam und die filigranen Putzgeräte verkaufen konnte. Aus hygienischen Gründen werden Naturzahnbürsten heute nicht mehr hergestellt. Die Borsten moderner Zahnbürsten bestehen aus mehr oder weniger harten Nylonfäden.

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Küchengeräte erfolgreich gegen Keime schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keime fühlen sich in der Küche besonders heimisch. Egal ob in Kleingeräten wie Wasserkocher oder Kaffeemaschine oder in weisser Ware wie Herd, Kühlboxen oder Kühlschrank: Keime bilden sich unglaublich schnell, setzen sich fest und lassen sich nur schwer entfernen. Mit einigen Haushaltstipps bleibt die Küche nicht nur sauber, sondern auch für alle Bewohner in einem gesunden Zustand. Die meisten Keime werden gern im Badezimmer vermutet. Studien ergaben jedoch, dass der intensivste Keimbefall in der Küche stattfindet. Das ist selbstverständlich besonders kritisch, da hier auch täglich mit diversen Lebensmitteln gearbeitet wird. Bakterien fühlen sich in der feuchten und oftmals warmen Atmosphäre, beispielsweise beim oder nach dem Kochen, einfach ungemein wohl. Ein konsequentes Vorgehen, gepaart mit den richtigen Reinigungsmitteln, sagt diesen Keimen aber den Kampf an.

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Rückenfreundliche Bodenkultivierung mit der Motorhacke

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn mein Grossvater noch mal auf die Welt käme, würde er staunen. Der alte Herr war seinen Enkeln vorzugsweise als der Mann mit dem krummen Rücken bekannt. Sein Garten, seine Obst- und Gemüsebeete waren die Vorzeigeobjekte des ganzen Viertels. Jeder Passant, der am Zaun vorbeikam und einen Blick in das grüne Paradies warf, wünschte sich augenblicklich, selbst ein so traumhaftes Stück Erde anzulegen. Dabei übersah er geflissentlich jenen Herrn mit dem krummen Rücken, der die Drahtbürste über vermooste Steine schrubbte, Fugen auskratzte, Rasenkanten beschnitt und das Laub des letzten Winters aus den Ecken rechte. Stellen wir uns vor, der alte Herr hätte Gelegenheit, selbst als Passant einen Blick auf den Status quo moderner Gartenarbeit zu werfen. Zwei Dinge würden ihm sofort auffallen: Die Gärtner haben geradere Rücken als früher, und sie machen mehr Krach bei ihrer Arbeit. Der Mann mit dem Hochdruckreiniger fetzt die Moosbeläge, an denen sich Opas Drahtbürste abgeraspelt hat, mit seinem Druckstrahl hinweg. Der Mann mit dem elektrischen Rasentrimmer peitscht die Rasenkantengräser von ihren Halmen. Über den Rasen selbst läuft eigenständig lenkend ein flaches Gerät und lässt eine englisch kurze Grünfläche hinter sich. Grossvater reibt sich die Augen.

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Gefriertruhen überzeugen gegenüber Gefrierschränken mit Effizienz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besonders in Grossfamilien reicht ein einfaches Kühlfach im Kühlschrank nur selten aus, um tatsächlich alle gefrosteten Lebensmittel sicher zu verstauen. Wenn ein separates Gerät zur dauerhaften Kühlung von Lebensmitteln benötigt wird, muss die Wahl zwischen Gefriertruhe und Gefrierschrank getroffen werden. Steigende Strompreise fordern Haushalte indirekt zu einer gesteigerten Energieeffizienz und zum Umdenken auf. Grosse, robuste Geräte besitzen zwar oftmals eine entsprechend hohe Füllmenge, jedoch auch einen immens hohen Stromverbrauch, der im Gegenzug nur dann gerechtfertigt werden kann, wenn die Füllmenge auch konsequent im Haushalt ausgenutzt wird. Gefriertruhen haben den Vorteil, dass sie meist durch ihre kompakte Gestaltung auch effizienter im Stromverbrauch sind.

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