Färben der Haare missglückt? – Hausmittel helfen schnell

Mit Haarkolorationen zu experimentieren, bleibt nicht immer ohne Überraschungen. Fast jede Frau hat schon mal ein Erlebnis der unangenehmen Art beim Färben der Haare gemacht: Statt im Spiegel eine attraktive Eva mit glänzender kupferfarbener Lockenmähne zu erblicken, sieht ihr eine Pippi Langstrumpf mit orangefarbenem Haarschopf entgegen. In früheren Zeiten richtete frau beschämt den Blick zu Boden, setzte eine überdimensionierte Sonnenbrille ins Gesicht, schlang sich ein Tuch um die missratene Frisur und begab sich auf dem schnellsten Weg zum Starcoiffeur. Heutzutage ist so ein chemisches Missgeschick auch ohne Fachmann in den Griff zu bekommen.

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Die Erinnerung bleibt – der Geruch auch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ihre Party war ein voller Erfolg. Sie hatten hohe Erwartungen an den Abend, die allerdings bei Weitem übertroffen wurden. Die Gäste sind genauso begeistert wie Sie. Also lief alles noch besser als geplant. Nun allerdings erwartet Sie das blanke Chaos. Jetzt geht es ans Aufräumen und die buchstäbliche „dicke Luft“ muss raus aus der Wohnung. Das Geschirr stapelt sich auf Ihrer Arbeitsplatte, aber das ist kein Problem. Ein paar Stunden und ein guter Geschirrspüler werden mit dem Problem schon fertig. Aber der Geruch nach Essen, Zigaretten und anderen Unannehmlichkeiten?

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Backpulver als Beauty-Helfer

Kaum zu glauben: Backpulver ist als Beauty-Helfer unschlagbar! Es wirkt nicht nur gegen fettiges Haar und verfärbte Zähne, sondern eignet sich auch gut als Körperpeeling bei trockener Haut. Backpulver besteht aus einem Säuerungsmittel und verschiedenen Kohlendioxid freisetzenden Substanzen. Im 19. Jahrhundert suchten Forscher nach einer Möglichkeit, Brot schneller zu backen, zumal der damalige Prozess mit Hefe, Hirschhornsalz oder Pottasche sehr aufwendig und teuer war. Nachdem Justus von Liebig erfolgreich versucht hatte, Hefe durch Natron zu ersetzen, konnte der Backvorgang deutlich beschleunigt werden. Seit dem Jahr 1854 wird das Backtriebmittel industriell produziert und wurde damals in grossen Mengen vor allem an Bäckereien abgegeben. Die kleinen Backpulver-Tütchen, die zuhause verwendet werden, gibt es seit etwa 1893.

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Angebrannte Töpfe – ein Leid, das nicht zum Neukauf führen muss

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob erfahrene Hausfrau oder Student mit seinen ersten Kochversuchen – das Anbrennen eines Topfes ist ein Klassiker, der sich auch mit ausreichend Erfahrung nie völlig ausschliessen lässt. Selbst geringfügige Ablenkungen können für den unliebsamen braun-schwarzen Schmalz am Topfboden sorgen, der im schlimmsten Fall zum Neukauf führt – wenn er nicht richtig angegangen wird. Ob Milch, Püree oder andere Nahrungsmittel – sobald etwas im Topf anbrennt, erhält dieser an seinem Boden eine unangenehm wirkende, stinkende braun-schwarze Konsistenz, die halb aus den jeweiligen Lebensmitteln und halb aus verdampften Ablagerungen besteht. In diesem Topf zu kochen macht dann garantiert keinen Spass mehr, schliesslich isst das Auge mit, zudem würden die weiteren Nahrungsmittel automatisch einen üblen Beigeschmack erhalten, wenn sie zwischen all den angebrannten Ablagerungen gekocht würden. Also gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder er wird gereinigt oder es wird ein neuer Topf gekauft. Damit die eigenen Franken auch in der Geldbörse bleiben, lohnt sich die Reinigung umso mehr.

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