Teure Weihnachtsbeleuchtung ade – tolle Technik im LED-Schlauch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der dunkelsten Jahreszeit tasten wir uns morgens durch die Finsternis, blinzeln während eines dämmerigen Tages und werden schon am Nachmittag wieder von der Düsternis verschluckt. Wir Menschen brauchen jedoch Licht: zur Aufheiterung unserer Seele und zur Feier des Christenfestes. Darum heisst es zu Weihnachten: Alle Jahre wieder – die Stromrechnung für das künstliche Licht steigt an. Sie umfasst die Innenbeleuchtung, die Aussenbeleuchtung, möglichst üppig und im schlimmsten Fall im Wettbewerb mit den Nachbarn. Da freut sich der Stromversorger – es sei denn, Sie benutzen LED-Schläuche. Ganz Basel könnte mit dem Licht versorgt werden, das die Schweizer Haushalte für ihre private Illumination ausgeben. Aber dieser Energieverbrauch liesse sich auf ein Kleinstadtniveau senken, wenn bei der Weihnachtsbeleuchtung die alte Technik durch LEDs ersetzt würde. Die Strom sparende Halbleiter-Technologie kommt zum Einsatz bei Spots und Deckenlampen, in Lichtbändern oder bei Lichtzonen. Klug installiert, bringt sie Wände und Möbel zum Leuchten. Für den elektrischen Weihnachtsschmuck ist hauptsächlich der LED-Schlauch interessant. Dieser Artikel erläutert die technischen Unterschiede zur herkömmlichen Beleuchtung.

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