Erde

So legen Sie einen schönen Bauerngarten an

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Früher diente er den Menschen zur Selbstversorgung, heute wird er eher zu dekorativen Zwecken genutzt und erfreut sich seit einiger Zeit wieder grosser Beliebtheit: der Bauerngarten. Auch in Schweizer Städten findet man ihn und hier bietet er eine kleine Oase der Erholung zwischen massiven Betonwänden. Gartenzeitschriften greifen das Thema Bauerngarten immer wieder mit grossen Fotoreportagen auf, die besonders durch das Festhalten der Blütenvielfalt in den Sommermonaten begeistern. Aber was macht den Bauerngarten aus und was muss man beim Anlegen beachten? Hier können Sie sich einen Überblick verschaffen!

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Elektrogeräte, Computer, Stromversorgung – alles in Gefahr?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Erde wurde nur knapp von einem Sonnensturm verfehlt, der die Energieversorgung innerhalb weniger Stunden weltweit lahmgelegt hätte: Dieses Ereignis liegt zwar schon zwei Jahre zurück, wurde jedoch erst jetzt von der Raumfahrtbehörde NASA ausgewertet und veröffentlicht. Die Supereruption unserer Sonne im Juli 2012 ist die zweite nachgewiesene ernsthafte Gefährdung der Erde innerhalb von 150 Jahren. Funkenstürme, Brände und zauberhaft-gefährliche Polarlichter Der britische Hobbyastronom Richard Carrington entdeckte am 1. September 1859 gleissendes Licht, das die Erde umspülte und vom nördlichen Teil des Globus bis nach Kuba reichte. Polarlichter leuchteten in der Karibik, Telegrafenmasten schlugen Funken, fielen aus, manche verursachten Feuer. Technische Haushaltsgeräte, die hätten kaputtgehen können, gab es jedoch zur damaligen Zeit noch nicht. Also hielten sich die Schäden in Grenzen. Das faszinierende Naturschauspiel entpuppte sich als heftiger Sonnensturm und ging als Carrington-Ereignis in die Geschichte ein. "Der Sonnensturm von 2012 war mindestens genauso stark wie der von 1859", meint Daniel Baker von der University of Colorado. Der einzige Unterschied: Dieser hat uns knapp verfehlt. Wäre die Erde in ihrer Umlaufbahn nur eine Woche eher im Bereich des Ausbruchs gewesen, hätten die Plasmawolken uns voll erwischt.

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