Grillfeste sind nicht nur im Sommer möglich! Mit Weber geht Grillieren auch im Winter und sorgt für eine ganz besondere Stimmung.
Ob selbstgemacht Guetzli, geräucherter Truthahn oder heisser Glühwein direkt vom Rost – die Adventszeit ist genau richtig, um zusammen mit der Familie und Freunden, den Grill anzuwerfen und leckere Weihnachtsgerichte zu geniessen.
Sommerzeit ist Grillzeit: Und Grillen ist nicht nur ein wahrer Volkssport, sondern auch eine Kunst: Damit das leckere Steak oder der aromatische Gemüsespiess gelingt, muss das eine oder andere beachtet werden.
Wir führt in die Geheimnisse der Grillkunst ein.
Sonniges Wetter lädt nicht nur zum Erholen und Baden ein, sondern kann auch genutzt werden, um direkt unter freiem Himmel zu kochen.
Mit einem Grill ist das eher spartanisch möglich, eine schicke Outdoor-Küche hingegen verleiht dem Garten luxuriöses Flair und kann auch zur Zubereitung anspruchsvoller Speisen genutzt werden.
Hamburger, Cheeseburger und Co.: Fast jeder mag sie, und auch aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sind Burger viel besser als ihr Ruf. Wer seinen Lieblingsburger zu Hause selbst zubereitet, kann auch bei sämtlichen Zutaten auf Nummer sicher gehen.
Burger gehören ganz klar in den Fast-Food-Bereich. Fast Food heisst Schnellessen, und ein hungriger Mensch braucht auch nicht lange, um einen leckeren Burger zu verschlingen. Diesen jedoch nach allen Regeln der Kunst daheim zu grillen oder zu braten ist nicht so einfach, wie viele denken.
Mit dem Grillieren verhält es sich ähnlich wie mit dem Fondue: Am Saisonstart schmeckt es einfach am allerbesten. Glücklicherweise zählen leicht angekohlte Bratwürste und Fleisch zur Vergangenheit und müssen deshalb nicht mit einem Stück Brot und eventuell etwas Senf aufgewertet werden.
Geschmeckt hat uns das auch, keine Frage. Aber der Trend zur gesunden Ernährung macht auch vor der Grillparty nicht halt. Heute bekommen Würste und Steaks gesunde Begleiter. Sossen und Dips könnt ihr ganz einfach selber machen und somit auf kalorienreiche und vitalstoffarme Sossen aus Tube und Flaschen verzichten.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder Gartenbesitzer wird früher oder später den dringlichen Wunsch nach einem Sichtschutz im Garten verspüren: Man möchte nicht länger optisch am Gartenleben der Nachbarn teilnehmen oder sie umgekehrt ungern weiterhin gefühlt auf dem Schoss sitzen haben.
Man arbeitet im Sommer gerne mal draussen und möchte dies ungestört tun; oder sonnt sich am liebsten ohne ungebetene Zuschauer. An sich kein Problem: Ein Sichtschutz ist relativ schnell erstellt, solange man sich vorher mit einigen essenziellen Fragen beschäftigt hat.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn man in seinem Garten eine weitläufige Terrasse hat und seine Gäste mit etwas ganz Besonderem überraschen will, sollte man einmal darüber nachdenken, ob sich nicht eine vielseitig einsetzbare Outdoor-Küche lohnt. Wenn man etwas mehr bieten möchte als das blosse Braten und Grillen von Fleisch auf einer offenen Feuerstelle, dann ermöglicht die Outdoor-Küche ein wesentlich vielfältigeres Angebot. Ist die Küche selbst schon sehr beeindruckend, so sind es ebenso die köstlichen Gerichte, die Sie hier zubereiten werden und mit denen Sie Ihre Gäste oder Ihre Familie überraschen!
Der Koch-Fantasie sind dann kaum Grenzen gesetzt – leckeres Gemüse-Risotto kann hier gezaubert werden, ebenso ein ganzes Menü mit mehreren Gängen oder eine erfrischende Kaltschale. Die Outdoor-Küche erlaubt Ihnen, fast jedes Gericht Ihrer Wahl zu kreieren.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine bezaubernde Stimmung auf Ihrer Terrasse schaffen Sie ganz einfach mit einer Feuerschale. Denn auch im Sommer geht der schönste Tag einmal zu Ende. Wenn es dann abends kühl wird, ist eine Feuerstelle besonders praktisch und verlängert den Aufenthalt im Freien. Mit einem aufgelegten Rost kann man manche Schalen auch als Grill nutzen – das ist besonders praktisch.
Sie können aus vielen Feuerschalen aus unterschiedlichen Materialien wählen. Hier geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie das passende Modell und den geeigneten Brennstoff finden.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sommerzeit. Gartenzeit. Grillzeit. Und hinterher noch ein Spielverderber: Unfallzeit. Man sollte es nicht glauben, aber es gibt tatsächlich noch Leute, die Spiritus über ihre Holzkohlen giessen. Ein Gang über die Brandopferstation einer Unfallklinik würde diese Herrschaften eines Besseren belehren. Für alle, die der Hinweis auf Gefahren nicht abschreckt: Mit Spiritus und anderen Brandbeschleunigern verpesten Sie nicht nur Ihre Umgebung, sondern auch das leckere Fleisch, das Sie grillen wollen. Der nicht ruhende Menschengeist hat mittlerweile ein paar Hilfsmittel erfunden, mit denen Sie Ihren Grill gefahrlos anzünden können. Kostet nicht viel, funktioniert und schmeckt nachher besser.Feste und flüssige Anzünder
Wenn Sie partout nicht auf das Ritual des Kohletränkens verzichten wollen, können Sie Flüssig-Grillanzünder verwenden. Der anfangs unangenehme Geruch vergeht mit zunehmender Kohlenglut. Aber: Schütten Sie die Flüssigkeit niemals über glühende Kohlen. Vorsichtigere Menschen verwenden Feststoff-Anzünder. Der Vorgang ist ein wenig kompliziert: Sie schichten die Kohle pyramidenförmig, bröseln die Anzünder darunter (schon sind die Finger schwarz), entflammen das Ganze mit einem langen Streichholz und fachen mit einem Blasbalg oder einem Handkurbel-Lüfter an. Jetzt müssen Sie nur noch abwarten. Vielleicht ein bisschen beten.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Grillen gehört in den Sommer und Frühling genauso wie Ausflüge zum See, Entspannen unter der Sonne und natürlich lange Abende in vertrauter Gesellschaft. Die Auswahl bei Grills ist dabei unglaublich vielfältig, denn neben dem Elektro- und Kohlegrill befindet sich neuerdings auch der Gasgrill auf dem Vormarsch.
Gasgrills hatten lange einen relativ schweren Stand, da ihnen vorgeworfen wurde, ihre Qualität reiche nicht an die eines Kohlegrills heran. Viele hochwertige Modelle, teils direkt aus Amerika oder Kanada, beweisen mittlerweile, dass das nicht stimmt. Ein Gasgrill besitzt durchaus einige Vorzüge gegenüber einem Kohlegrill, wobei auch eine oder zwei Schwächen nicht unerwähnt bleiben sollten. Für welches Modell man sich entscheiden sollte, hängt massgeblich von den eigenen Präferenzen und der Gewichtung von Vorzügen und Nachteilen ab.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit den steigenden Temperaturen ist die diesjährige Grillsaison offiziell eröffnet. Doch um köstliche Grillgerichte zubereiten zu können, muss sich der Grill in einem einwandfreien Zustand befinden. Erfahren Sie, welche nützlichen Tipps und Tricks beim Reinigen des Grillrosts wirklich helfen und wie Sie Verschmutzungen reduzieren können.
Insbesondere ein sauberer Grillrost ist wichtig, da dieser in direkten Kontakt mit dem Grillgut gelangt. Verschmutzungen des Grillrosts können auf Lebensmittel gelangen und für Unwohlsein sorgen. Eine kompromisslose Sauberkeit des Grillrosts ist deshalb von hoher Wichtigkeit.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sommerzeit, Zeit zum Feiern, Zeit sich zu entspannen. An einem lauen Abend im Kreis der Familie oder mit Freunden einen anstrengenden Arbeitstag auf dem sonnenbeschienenen Balkon ausklingen lassen; dabei gegrillte Köstlichkeiten geniessen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen – was könnte schöner und bequemer sein? Wenn da nur der dumme Rauch nicht wäre ...
Spass beim Grillen, ohne Nachbarn zu stören
Gehen Sie den Freuden des Barbecues auf dem Balkon nämlich mithilfe eines herkömmlichen Kohlegrills nach, droht rasch Ärger. Im günstigsten Fall erwartet Sie eine höfliche Aufforderung des Nachbarn, doch bitte die unangenehme Rauchbelästigung einzustellen. Im schlimmsten Fall steht die Feuerwehr vor Ihrer Tür. Was ist also zu tun?