Angesichts stetig steigender Energiekosten ist Handlungsbedarf gefragt. Ein Ende der Fahnenstange ist diesbezüglich nach wie vor nicht in Sicht. Kein Wunder, dass da so mancher Verbraucher Kreativität walten lässt und in Eigenregie aktiv wird.
Eine Mini-Solaranlage erscheint da überaus vielversprechend. Und wie die Erfahrung zeigt, macht eine solche Anschaffung vor allem nach einem Umzug Sinn. Deshalb sollten Sie unbedingt mehr darüber wissen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Treffpunkt auf der Terrasse. Sie kurbeln den alten Sonnenschirm auf, innerlich betend, dass sein Spannmechanismus durchhalten möge. Eben sind Sie mit Ihrer Arbeit fertig (die Gebete wurden erhört), als Ihnen von drinnen mitgeteilt wird, dass Familie Brunner und Familie Wyss zu Besuch kommen und darum Sitzanordnung und Sonnenschirm verschoben werden müssten. Sorgenvoll betrachten Sie den Sonnenschirm, dessen Fuss mit Betonplatten beschwert worden ist. Es nützt nichts: Die Platten müssen herunter, wenn der Schirm seinen Standort wechseln will. Heute Mittag werden Sie duschen müssen. Während Sie an den schweren Gewichten zerren, beginnen Sie über Sonnenschirm-Alternativen nachzudenken.
Sie soll effizient sein. Sie soll nicht im Wege stehen. Und Sie soll nicht viel kosten. Quadratur des Kreises? – Nein. In den letzten Jahren sind an öffentlichen und privaten Plätzen Beschattungen aufgetaucht, die ihre Benutzer grossflächig vor der Sonne schützen und mit etwas handwerklichem Geschick selbst zu installieren sind. Gemeint ist das Sonnensegel: Es zaubert ein Ambiente von Ferien und Strand in den Garten. Unter seinem luftigen Dach können Sie die Brunners und Wyss’ und etliche Überraschungsgäste dazu empfangen. Und Sie haben noch Geld übrig, um sie zu bewirten.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So. Schlüssel zweimal rumdrehen. Ist alles abgesperrt? Alle Fenster geschlossen? Sie setzen sich in Ihr Auto (ja, es ist alles eingepackt) und fahren los. Ein kleines unbehagliches Gefühl liegt Ihnen im Magen, als Sie Ihr Eigentum im Autorückspiegel entschwinden sehen. Zu dumm, dass Ihre Nachbarn linker und rechter Hand auch schon in die Ferien gefahren sind. Hoffentlich hat sich das unter Einbrechern noch nicht herumgesprochen.Der elektronische Wächter
Früher war alles einfacher. Eigentlich war immer irgendwer zu Hause. Und ausserdem hatte man Hunde. Heute, wenn man sein Eigentum für längere Zeit ohne Obhut lässt, braucht es einen virtuellen Wächter, der 'bellt', sobald Unbefugte sich nähern. Dieser Wächter heisst Alarmanlage. Wenn Sie wirklich beruhigt in den Urlaub fahren wollen, sollten Sie über die Anschaffung einer solchen Anlage nachdenken.