Ob loser Knopf oder abgerissene Gürtelschlaufe - im Laufe der Zeit lassen sich kleine Schäden an Kleidungsstücken nicht verhindern. Zur Entsorgung sind diese noch zu kostbar, während die Ausbesserung beim professionellen Schneider meistens zu teuer erscheint.
Im Trend liegt es, kleine Näharbeiten selbst zu erledigen, was manuell oder mit einer modernen Nähmaschine erfolgen kann. Mit etwas Erfahrung und der richtigen Ausstattung sind nur wenige Handgriffe nötig, um Kleidung und Accessoires wieder in einen einwandfreien Zustand zu versetzen.
Der Nähfuss ist ein elementarer Bestandteil jeder Nähmaschine und an das jeweilige Nähprojekt anzupassen. Gerade Laien fällt es schwer, die Unterschiede zwischen einzelnen Nähfüssen zu verstehen und weshalb ein Austausch je nach Stoffart oder Arbeitsschritt sinnvoll ist.
Im Folgenden sollen die wichtigsten Nähfüsse anhand des Schweizer Markenherstellers BERNINA vorgestellt werden, der ein breites Spektrum an Zubehör für private und gewerbliche Näher bereithält. Die Aufzählung der Füsse für verschiedene Zwecke gibt natürlich nur einen kleinen Einblick über die Vielfalt dieses Equipments.
Nähen in den eigenen vier Wänden ist längst mehr als das Ausbessern von beschädigten Kleidungsstücken. Auch in der Schweiz ist Nähen über das letzte Jahrzehnt zu einem angesagten Hobby geworden, um eigene Mode zu schneidern oder tolle Dekorationen zu zaubern.
Die richtigen Nähmaschinen sind eine wichtigste Grundlage, um mit tollen Stichen und Zusatzfunktionen zu ansprechenden Ergebnissen zu gelangen. Mit der Bernina 580 steht eine moderne Maschine in Markenqualität bereit, deren Funktionen weit über das klassische Nähen hinausgehen.
Eine Nähmaschine gehört in jeden Haushalt und hilft längst nicht nur dabei, Knöpfe anzunähen oder aufgerissene Nähte zu säubern. Immer häufiger steht das Schneidern individueller Kleidungsstücke in den eigenen vier Wänden im Vordergrund.
Einsteiger ins Nähhobby sind mit der Fülle an Stoffen überfordert, die im Ladengeschäft vor Ort oder auf Stoffmärkten angeboten werden und daheim verarbeitet werden können. Mit der folgenden, kleinen Stoffkunde erfahren Sie, welche Stoffe mit einer einfachen Nähmaschine besonders gut zu verarbeiten sind und für welche Modeideen sich die jeweiligen Stoffe gut eignen.
Sticken ist ein vielseitiges und kreatives Hobby, bei dem sich Textilien aller Art durch zauberhafte Motive bereichern lassen. Um der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen und eine Vielzahl an Mustern und Designs attraktiv umzusetzen, sollte das Grundspektrum der wichtigsten Stiche beherrscht werden.
Die folgende Auflistung zeigt die bekanntesten Stiche auf, die beim Sticken von Anfängern und Fortgeschrittenen beherrscht werden sollten und für die Umsetzung der allermeisten Motive ausreichen. Wem es schwerfällt, die Vielfalt an Stichen manuell umzusetzen, kann alternativ auf moderne Nähmaschinen vertrauen und Dutzende von Stick-Stichen elektrisch unterstützt einsetzen.
Das maschinelle Nähen hat in fast allen Haushalten hierzulande Näharbeiten von Hand ersetzt und hilft bei der Umsetzung eigener Kleidungsstücke oder Dekorationen aus Stoff. Von den vielen Teilen einer modernen Nähmaschine wird die Nähnadel als Zubehör häufig unterschätzt, obwohl sie bei jedem Einsatz Höchstleistung erbringt und in Materialdicke und Form auf den jeweiligen Arbeitsschritt abzustimmen ist.
Im Folgenden soll ein kleiner Überblick über die Nähnadel in klassischer Umsetzung sowie für Maschinen geworfen werden, um sich einfacher für dieses Hilfsmittel zu entscheiden.
Das Schneidern und Nähen eigener Kleidungsstücke liegt absolut im Trend. Etwas Talent und die richtige Nähmaschine verhelfen zu solch professionellen Arbeiten, wobei gerade eine saubere Verarbeitung der Nähte und Kanten über einen erstklassigen oder amateurhaften Eindruck entscheiden.
Overlock-Nähmaschinen werden seit jeher für professionelle Näharbeiten eingesetzt. Mittlerweile ist die spezielle Maschine auch immer häufiger in Privathaushalten zu finden. In der Schweiz ist das Traditionsunternehmen Bernina als Hersteller für Overlock-Maschinen bekannt, die auch Einsteigern in gehobene Näharbeiten weiterhilft und zu modisch attraktiven Ergebnissen führt.
Wer ein wenig mit der Nähmaschine umgehen kann, hat bereits die Fähigkeit, künstlerische Patchwork-Stücke wie Tischdecken, Taschen, Deckchen oder Kissen zu nähen. Sind die Stücke aus mehreren Lagen genäht, nennt man sie Quilts.
Quilts sind allgemein Patchwork-Tagesdecken, bei denen meist drei Lagen Stoff zusammengesteppt wurden. Die Lagen nennt man Top (Oberseite), Vlies und Unterseite. Diese werden gesteppt, damit die Decke strapazierfähig bleibt und die Stofflagen nicht verrutschen. Die Oberseite eines Quilts muss aber nicht im Patchwork-Style genäht sein, sie kann auch aus einem einzelnen Stoff bestehen.
Nähen hat über die letzten Jahre eine völlig neue Faszination entwickelt und zieht auch junge Menschen immer stärker in den Bann.
Was in früheren Jahrzehnten eine reine Notwendigkeit darstellte, um Kleidungsstücke auszubessern und lange zu erhalten, ist längst zum Hobby und gestalterischen Trend geworden.
Seit über 100 Jahren wird die Qualität der Bernina Nähmaschinen in der Schweiz und ganz Europa geschätzt. Über die Jahrzehnte sind einzigartige Modelle und Baureihen entstanden, die über patentierte Funktionen verfügen und private Näherinnen und Näher genauso wie Unternehmer der Textilindustrie begeistern.
Um Freude am Nähen zu entwickeln und hervorragende Ergebnisse zu erzielen, sind Einsteiger und fortgeschrittene Nähliebhaber gleichermassen auf die richtige Nähmaschine mit sinnvollen Funktionen angewiesen. Der folgende Überblick soll ausgewählte Maschinen aus dem Hause Bernina präsentieren und bei der Auswahl helfen, um die eigenen Wünsche beim Nähen ausleben zu können.
Ein Streifzug durch eine Anzahl Schweizer Wohnungen hat es ans Licht gebracht: Die Schweizer schmücken ihre Häuser und Wohnungen nicht nur mit klassischen oder zeitgemässen Möbeln. Bei Schränken, Tischen, Stühlen, Sofas, Sesseln, Regalen und Betten trifft man auf Möbel, die eigentlich gar keine sind ...
Das klingt zunächst etwas waghalsig und eigenwillig, wird aber deutlich, wenn wir in den folgenden Abschnitten einmal genauer hinschauen, was der Schweizer ausser den klassischen Möbeln so alles in seine eigenen vier Wände stellt.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]In kleineren, aber vor allem in grösseren Haushalten gibt es immer etwas zu nähen: Im Wohnzimmer könnte die zu lange Gardine gekürzt werden, an der Jeans des Nachwuchses ist schon wieder der Reissverschluss kaputt, die nicht mehr ganz neue, aber geliebte Bettwäsche braucht eine neue Naht.
Sicherlich könnte man alle diese Dinge dem Profi überlassen oder auch wegwerfen und neu kaufen. Aber da gibt es ja auch die praktischen Nähmaschinen für den Hausgebrauch, die mittlerweile fast überall, oftmals sogar beim Discounter um die Ecke zu haben sind.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nähen ist ein tolles Hobby. Gegenüber Mode von der Stange bietet Selbstgenähtes viele Vorteile. Beim Nähen kann man seine Kreativität entfalten und sich seine individuelle Wunschkleidung nach Mass schneidern.
Eine schöne selbstgenähte Jacke zieht schnell bewundernde Blicke auf sich. Nähen kann man schliesslich nicht nur für sich selbst, sondern mit Selbstgenähtem kann man auch anderen eine Freude machen. Also warum nicht jetzt schon mal an der Nähmaschine loslegen, um seine Liebsten mit selbstgenähter Kleidung zu überraschen?
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nähmaschinen waren lange Zeit komplett aus privaten Haushalten verschwunden, erleben aber gerade eine kleine Renaissance. Grund hierfür sind coole Do-it-yourself-Outfits und Accessoires, die mit ein wenig Geschick innerhalb kürzester Zeit an der Nähmaschine hergestellt werden können – ganz nach eigenem Geschmack!
Für den privaten Gebrauch eignen sich Freiarmnähmaschinen, die häufig schon für unter 100 Franken zu haben sind. Mit diesen kleinen Geräten, die sich auf jedem stabilen Tisch platzieren und auch schnell wieder wegräumen lassen, können mit ein wenig Übung coole kleine Utensilien hergestellt werden. Mützen, Anhänger, Handschuhe oder Armbänder sind nur einige der Optionen, die mit Nähmaschinen in Windeseile produziert werden. Selbst preisgünstige Modelle bieten schon sechs bis zwölf Stich- beziehungsweise Nähprogramme an, wodurch die Maschinen auch durch Vielseitigkeit überzeugen können.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich vor Jahrzehnten eine Nähmaschine zulegte, musste dafür oftmals sehr, sehr tief in die Haushaltskasse greifen. Nähmaschinen, mit denen man versuchte, Haushaltskosten zu sparen, indem man Kleidung selbst "flickte" oder gar komplett nähte, waren nicht selten so exorbitant teuer, dass Kleinkredite mühsam abgezahlt werden mussten, um in den Besitz eines solchen Helfers zu gelangen. Die Zeiten haben sich nicht nur diesbezüglich geändert. Eine gute Nähmaschine muss kein Vermögen mehr kosten, denn auch die einfachen und preisgünstigen Modelle verrichten gute Näharbeiten. Gute Geräte gibt es bereits für um die 100 Franken
Die Zeiten, in denen man nach der Anschaffung einer Nähmaschine bei Wasser und trockenem Brot darben musste, um den Preis aufzufangen, sind definitiv vorbei. Bereits in einer Preisrange, die bei rund 100 Franken beginnt, lassen sich einfache, aber gute Nähmaschinen käuflich erwerben. Natürlich muss man als Käufer der einfacheren Maschinen Abstriche hinnehmen – ganz besonders hinsichtlich der Bedienbarkeit und der Programmierfunktionen. Gerade das Internet bietet zahllose Optionen, auf preiswerte Angebote aus ganz Europa zuzugreifen und somit den Boom auf dem Markt der Nähmaschinen zu nutzen. Selbst die Billigangebote, die teils von Grosshandelsketten angeboten werden, taugen als Einsteigermodelle und als sinnvolle Alternative zu den Profigeräten, die immer noch in Kategorien von Kleinwagen rangieren.