Wer zu viel Sonne tankt, kann an Hautkrebs erkranken und bekommt runzelige Haut. Das weiss mittlerweile wohl jeder. Obwohl diese Einsichten schon alt sind, bringen Kosmetikfirmen jedes Jahr neue Artikel auf den Markt.
Sie sollen mattieren, weniger kleben oder die Haut bräunen. Wir nehmen die aktuellen Sonnenschutz-Innovationen unter die Lupe.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sobald sich nach einem langen Winter die Sonne zeigt, zieht es uns ins Freie. Meint sie es jedoch zu gut, muss ein passender Sonnenschutz für Terrasse, Garten oder Balkon gefunden werden. Im Handel gibt es verschiedene Modelle für jeden Bedarf.
Klassische Sonnenschützer sind die sogenannten Marktschirme, die häufig auch als Mittelstockschirme bezeichnet werden. Sie sind in nahezu allen Farbstellungen und Grössen im Angebot, bei vielen Exemplaren lassen sich Höhe und Neigungswinkel praktisch einstellen. Wenn die Sonne nicht direkt von oben, sondern von der Seite strahlt, ist diese Möglichkeit wichtig. Die Marktschirme werden häufig in gastronomischen Einrichtungen verwendet, deshalb sind hier Durchmesser von mehreren Metern keine Seltenheit. In der Regel werden die Schattenspender aus robustem Aluminium gefertigt. Kleinere Modelle dieser Konstruktionsart eignen sich auch für den Einsatz am Strand.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn die Temperaturen wieder ansteigen, die Tage länger werden und die Sonne sich wieder öfter am Himmel zeigt, dann ist die Zeit gekommen, da die Kleidung wieder luftiger wird und mehr Haut den öffentlichen Blicken preisgegeben ist. Um in Gesellschaft dann nicht einen allzu blassen Eindruck zu hinterlassen, wäre ein zart gebräunter Teint schon wünschenswert. Da die Zeit für ausgiebige Spaziergänge oft knapp bemessen ist und mancher den Gang ins Solarium scheut – was liegt da näher als der Griff zum Selbstbräuner, der eine streifenfreie, natürlich gebräunt erscheinende Haut zaubern soll. So die Versprechungen der Werbung – die Realität sieht meist anders aus.
Ein zu dunkler Hautton, unregelmässige Streifen, ein penetranter Geruch und eine Verfärbung der mit der Haut in Berührung gekommenen Textilien – das muss aber nicht sein. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, um Ihrem Ziel ohne unangenehme Begleiterscheinungen näher zu kommen: einer zart gebräunten Haut, die an einen sonnenverwöhnten Urlaub erinnert.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]So sehr sie an manchen Tagen herbeigesehnt wird, so qualvoll kann es sein, wenn sie ihre volle Kraft entfaltet: Die Sonne. Scheint sie stundenlang durch das Fenster, halten wir die extremen Raumtemperaturen kaum mehr aus. Spätestens dann ist ein wirksamer Sonnenschutz unverzichtbar. Welche Möglichkeiten es dafür gibt, erfahren Sie hier!
Unsere Fenster mit dem herkömmlichen Isolierglas lassen Wärmestrahlen ins Innere durch, sodass es zu einer Erwärmung der Raumtemperaturen kommt. Wie in einem Glashaus kann die Hitze jedoch nicht mehr entweichen. So hat ein Sonnenschutz den Sinn, eine zu starke Erwärmung zu verhindern. Ziel ist es, den Gesamtenergiedurchlassgrad so weit wie möglich zu reduzieren. Für diesen Zweck sind mehrere Sonnenschutzvarianten auf dem Markt, welche sich vor allem im Bereich der Anbringung einteilen lassen. So wird unterschieden, ob der Sonnenschutz aussen, zwischen den Scheiben oder innen montiert wird.
Um die Haut vor Verbrennungen und vorzeitiger Hautalterung durch das Sonnenlicht zu schützen, ist ein wirksamer Sonnenschutz das A und O. Unabhängig davon, ob Sie sich am Strand oder in der Stadt aufhalten – Sie brauchen eine wirksame Sonnencreme und sollten einige Vorsichtsmassnahmen beachten.
Herkömmliche Sonnencremes schützen durch chemische Filter. Sie enthalten Stoffe, die in die obersten Hautschichten eindringen und die dort ankommenden UV-Strahlen sozusagen "abfangen", indem sie diese in Wärmeenergie umwandeln. Unter Gesundheitsexperten und Dermatologen ist dieser Prozess allerdings eher umstritten, denn viele chemische UV-Filter lösen Allergien aus.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schlafenszeit. Die Sonne sinkt endlich mit einem Kupferton hinter den Horizont. Wir werfen einen Blick aufs Zimmerthermometer: 28 Grad Celsius im Schlafzimmer. Um unsere Ohren sirren die ersten Mücken. Das Bettzeug fühlt sich gleich beim Hinlegen heiss an. Wie um alles in der Welt sollen wir bei dieser Hitze schlafen?
Tagsüber. Wir haben einen dieser lustigen Ventilatoren am Notebook befestigt und halten unser Gesicht in den vagen Luftzug. Sobald wir den Kopf ein wenig aus der Windrichtung schieben, bricht uns der Schweiss aus. Wir kneifen die Augen zusammen, denn auf dem Display können wir kaum unseren Text lesen, weil sich das Sonnenlicht in ihm spiegelt. Der Winter ist die produktivere Jahreszeit. Spätestens jetzt sollten wir uns Gedanken darüber machen, ob wir für unser Haus einen Sonnenschutz anschaffen wollen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Terrasse ist fertig. Sie setzen Ihre Füsse auf die schönen geriffelten Tropenholz-Bohlen und bewundern Ihr Werk. Welch einen inspirativen Ort haben Sie hier geschaffen! Dieses Sonnendeck an Ihrem Haus ist die Belohnung für die vielen Stunden, in denen Sie sich im Büro herumärgern müssen. Hier tanken Sie Kraft, hier treffen Sie Ihre Freunde, hier versammelt sich Ihre Familie. Gut gemacht!Und wo ist der Sonnenschutz?
Apropos Sonnendeck. Die Sonne steht im Zenit und wird Sie an diesem Kraftort ungefähr acht Stunden lang beglücken. Die Temperatur auf dem Aussenthermometer steht auf 32 Grad. Warum muss es in den Sommern neuerdings so heiss sein? Sie blicken sich auf Ihrer neu geschaffenen Terrasse um. In der Ecke steht wie ein heruntergekommener Jugendfreund der Sonnenschirm, windschief und angerostet. Soll die Familie etwa unter diesem schmalen Pilz zusammentreffen? Sie krempeln Ihre Hosentaschen nach aussen und bemerken, dass Sie leer sind. Der Terrassenbau hat mehr Geld verschlungen, als Sie kalkuliert hatten. Also woher soll ein anständiger Sonnenschutz kommen? - Bauen Sie sich selbst einen! Schliesslich gelten Sie als genialer Handwerker.
Dass zu viel Sonne der Haut nicht zuträglich ist und neben schmerzhaftem Sonnenbrand auch zu gefährlichem Hautkrebs führen kann, ist jedem bekannt. Doch wussten Sie auch, dass in vielen Sonnenschutz-Cremes krebserregende Stoffe gefunden wurden? Auch die Wirkung ist unter Dermatologen umstritten.
Natürlich sollte man seine Haut an einem Tag am Strand vor der Sonneneinstrahlung schützen – aber gibt es eventuell eine Alternative zu gekauften Pflegeprodukten, bei denen man sich sicher sein kann, keine zweifelhaften chemischen Inhaltsstoffe zu finden? Ja, die gibt es – man muss es nur selbst in die Hand nehmen!
Pünktlich zur Ferienzeit schwappt ein neues Beauty-Produkt aus Amerika über den Teich, das dem lästigen Eincremen mit Sonnencreme ein Ende bereiten soll: Sonnenschutz zum Trinken. Diese Flüssigkeit soll von innen heraus dafür sorgen, dass 97 % der UV-Strahlen von der Haut abgeblockt werden – und das mit nur etwa 2 ml Flüssigkeit, die man zu sich nehmen soll.
Kann dies tatsächlich Wirkung zeigen? Oder haben wir es hier mit einer leeren, wissenschaftlich nicht belegbaren Masche zu tun, die Eincremfaulen und Sonnenhungrigen das Geld aus der Tasche ziehen will?