Körperfettwaagen müssen ganze Arbeit leisten

Die Küchenwaage scheint in letzter Zeit an Bedeutung bei der Essenszubereitung verloren zu haben. Dafür nimmt die Anzahl an benutzten Körperwaagen in Schweizer Haushalten zu. Denn: Jeder zweite Schweizer ist zu dick. Daran ändert auch der Blick auf eine nagelneue Waage nichts. Eine gute Waage kann das Gewichtsproblem zwar nicht reduzieren, aber dabei helfen, das eigene Gewicht zu kontrollieren. Eine einfache mechanische Körperwaage zeigt nur das Körpergewicht an und benötigt keine zusätzliche Energie in Form von Batterien. Ausgeklügelte technische Wunderwerke hingegen machen zusätzlich eine Körperfett-, Muskel- und Bewegungsanalyse, geben Tipps für die gesunde Ernährung und können sogar sprechen. Die Bedienung ist je nach Modell kinderleicht oder wissenschaftlich kompliziert.

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Achtung, Gewichtskontrolle! Welche Waage ist die richtige?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im privaten Haushalt steht sie fast immer im Badezimmer. Die meisten Modelle haben eine Tragkraft von 120 bis 150 Kilogramm, was für die Mehrzahl aller Schweizer erfreulicherweise vollkommen ausreichend ist. Schwergewichte finden mit etwas Glück auch Geräte, die es mit bis zu 200 Kilogramm locker aufnehmen können. Ganz klar - die Rede ist natürlich von Personenwaagen. Zuverlässige Bodenwaagen gibt es heute für jeden Anspruch. Manche Modelle ermitteln ausschliesslich das Gewicht, andere haben jede Menge Sonderfunktionen. Es gibt preiswerte Waagen und kostspieligere. Sie messen analog (mechanische Messung), digital (elektronische Messung) - und in verschiedenen Personenwaagen ist sogar ein fortschrittliches Solarsystem integriert.

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