So gelingt´s: den richtigen Dübel wählen

Allgemeinhin wird mit dem Begriff „Dübel“ ein Schraubdübel bezeichnet. Er kommt dann zum Einsatz, wenn sich eine Schraube nicht direkt in ein Bauteil einschrauben lässt. Das Schraubengewinde schafft etwa bei Holz eine kraft- und formschlüssige Verbindung und braucht dazu keine weiteren Hilfsmittel. Bei einem zylindrischen Loch in einer Betonwand ist dies jedoch nicht der Fall – hier muss ein Schraubdübel eingesetzt werden, der sich durch das Eindrehen der Schraube aufspreizt und damit die Schraube sicher in der Wand verankert.

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Kleine Dübel sind die Alleskönner beim Befestigen

Jeder kennt das Problem, wenn klar wird, dass der Halt mit einem Nagel in der Wand nicht gegeben ist. Also muss gebohrt und geschraubt werden – doch wie hält die Schraube in der Wand beziehungsweise im Bohrloch? Die Allerweltserfindung für die Lösung des Problems ist der Dübel. Dabei ist die Verwendung des Begriffs in der Einzahl nicht wirklich korrekt, denn Dübel gibt es in Hülle und Fülle, in unterschiedlichsten Formen, aus verschiedenen Materialien und für die verschiedensten Anwendungen. Im folgenden Beitrag werfe ich einen kurzen Blick in die Geschichte der Dübel und zeige dann, welche der meist gebräuchlichen Dübel für welche Verwendung geeignet sind. Dabei geht es natürlich nicht nur um das Aufhängen von Bildern, sondern auch um kraftschlüssige Verbindungen, die in praktisch jedem Haushalt irgendwann erforderlich werden.

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