Um Zähne und Zahnfleisch lange gesund zu erhalten, ist eine regelmässige Zahnreinigung unerlässlich. Mindestens zweimal am Tag sollten die Zähne für mehrere Minuten gründlich geputzt werden, um Speisereste und bakteriellen Zahnbelag zu entfernen.
Allerdings kann falsches Zähneputzen den Zahnschmelz und das Zahnfleisch sogar schädigen, daher empfehlen immer mehr Zahnärzte die Verwendung einer elektrischen Zahnbürste.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schon als Kind lernt man: Es ist wichtig, die Zähne zu putzen. Doch oft bestehen Zweifel daran, wie man sie richtig putzt. Wer einige elementare Tipps beachtet, darf sich zeitlebens eines gesunden und strahlend weissen Gebisses erfreuen und erspart dem Zahnarzt ’ne Menge Arbeit.
Bei der Suche nach der geeigneten Zahnbürste fangen die Probleme an und man fragt sich: elektrisch oder doch lieber manuell? Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Reinigung der Zähne? Reicht es aus, sich täglich mit einer normalen Zahnpasta die Zähne zu putzen oder muss man weitere Massnahmen ergreifen, um ein sauberes und ansehnliches Gebiss zu behalten? Jeder sollte sich ausgiebig mit diesen Fragen auseinandersetzen und für sich persönlich eine Lösung suchen, um die Zahnhygiene bestmöglich durchzuführen.
Kaum zu glauben: Backpulver ist als Beauty-Helfer unschlagbar! Es wirkt nicht nur gegen fettiges Haar und verfärbte Zähne, sondern eignet sich auch gut als Körperpeeling bei trockener Haut.
Backpulver besteht aus einem Säuerungsmittel und verschiedenen Kohlendioxid freisetzenden Substanzen. Im 19. Jahrhundert suchten Forscher nach einer Möglichkeit, Brot schneller zu backen, zumal der damalige Prozess mit Hefe, Hirschhornsalz oder Pottasche sehr aufwendig und teuer war. Nachdem Justus von Liebig erfolgreich versucht hatte, Hefe durch Natron zu ersetzen, konnte der Backvorgang deutlich beschleunigt werden. Seit dem Jahr 1854 wird das Backtriebmittel industriell produziert und wurde damals in grossen Mengen vor allem an Bäckereien abgegeben. Die kleinen Backpulver-Tütchen, die zuhause verwendet werden, gibt es seit etwa 1893.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zähneputzen gehört zu den Grundkulturtechniken. Bereits unseren Kleinsten wird mit Handpuppen und Geschichten von bösen Bakterien beigebracht, wie Zähne richtig gepflegt werden müssen. Wir selbst mühen uns täglich mehrmals vorm Spiegel ab, die Merksätze vom letzten Zahnarztbesuch memorierend. Und dann nehmen wir mit leicht weichen Knien auf dem Zahnarztstuhlplatz Platz, und siehe: Es wurde wieder nicht zur völligen Zufriedenheit der dentalen Wissenschaft geputzt. Hier noch ein Plaque, dort eine vernachlässigte Stelle. Wir kehren nach Hause zurück, mit guten Vorsätzen und neu aufgefrischten Merksätzen. Über die Werkzeuge des Putzens machen wir uns weniger Gedanken.
Konservative Menschen lieben ihre Handzahnbürste, Fortschrittsliebhaber greifen zur Elektro-Variante. Oder betrachten die einen das Putzen als Sport und lieben die anderen die Bequemlichkeit? Argumente für ihr bevorzugtes Instrument haben beide Parteien vorzubringen. Die Handbürster setzen auf Manufaktur-Arbeit: Nur die eigene, feinmotorisch eingesetzte Kraft schaffe beste Ergebnisse. Die Elektro-Partei weist auf die blitzschnell rotierende Bürste hin, die ohne Gewaltanwendung alle Unreinheiten von den Zähnen nimmt. Und wer hat wirklich recht? Wir wollen uns einen Überblick über die Vor- und Nachteile von Handzahnbürste und Elektro-Zahnbürste verschaffen.