Vier Faktoren für Sauberkeit – der Sinnersche Kreis

Herbert Sinner kannte sich von Berufs wegen bestens mit Reinigungsabläufen aus, denn der studierte Tensidchemiker war Leiter der Waschmittel-Anwendungstechnik bei Henkel und in dieser Funktion auch für Grundlagenforschungen im Bereich Reinigung verantwortlich. Seinem Wirken ist es zu verdanken, dass wir heute genauer verstehen, welche Faktoren entscheidend sind für den Erfolg von Reinigungsaktivitäten, ob im Gewerbe oder im privaten Haushalt.

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Die Uhr als schickes Utensil in Schweizer Wohnungen

Alles geschieht mit Schweizer Präzision: das laute, beinahe zwangsläufig anmutende Ticktack, zu jeder Minute ein kurzes Klacken und jeweils zur halben und zur vollen Stunde gemahnt ein Gongschlag daran, wie vergänglich die Zeit und das Leben ist. Natürlich ist es nicht so, dass Schweizer Uhren anders ticken als die Uhren anderorts, aber manchmal hat man den Eindruck, als wären sie eifriger im Gang, verlässlicher in der Anzeige und auf irgendeine Weise pünktlicher, präziser.

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Nostalgie pur - die Kaffeemühle zum Kurbeln

Moderne Kaffeevollautomatern, die mit einem eingebauten Mahlwerk die Kaffeebohnen für jede Tasse frisch mahlen, machen Kaffeemühlen überflüssig. Aber nur fast, denn die Rückbesinnung auf alte Tradition ist längst erfolgt und die Handkurbel-Kaffeemühle erlebt einen neuen Aufschwung. Die alte Kaffeemühle aus Holz mit Metallkurbel und Mahlwerk wird gern als Dekoration für die mediterrane Küche genutzt. Am schönsten sehen gleich mehrere davon auf einem stilvollen Küchenbord aus. Ein alter Küchenschrank ist ohne eine alte Kaffeemühle irgendwie unvollständig. Hinzu kommen weitere Deko-Objekte wie alte Schöpfkellen, Emailletöpfe und Vorratsbehälter aus Glas. Nachschub erhalten Nostalgie-Begeisterte auf Flohmärkten oder bei eBay. Mit etwas Glück für wenig Geld.

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Mit der Smartphone-App Energie sparen

Stellen Sie sich vor, Sie fahren in die Ferien und haben vergessen, die Heizung abzuschalten. Das Geld, welches nun in den nächsten zwei Wochen für Energie verschwendet wird, könnten Sie auch gut in leckere Cocktails am Strand investieren. Nutzen Sie doch einfach die elegante Lösung einer Smartphone-App, um die Heizung auch auf dem Weg zum Flughafen noch abregeln zu können. Mit wenigen Klicks haben Sie Zugriff auf die wichtigsten Funktionen und können ganz bequem von jedem Ort der Welt aus Ihre Heizung regulieren. Das spart Geld, Zeit und lässt sich auch prima automatisieren. Lesen Sie unseren Artikel und erfahren Sie mehr zum Thema.

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Farbsprühsysteme: Schluss mit Pinselquälen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine der bekanntesten Geschichten Mark Twains ist die von Tom Sawyer und dem Gartenzaun. Nachdem der wilde Knabe wieder sein Hemd zerrissen hat, wird er von Tante Polly damit bestraft, den Gartenzaun neu zu weisseln. Aber Tom ist nicht dumm: Er macht den Kindern, die ihn wegen dieser Strafe hänseln, die Arbeit so geschickt schmackhaft, dass sie ihm Geschenke geben, um pinseln zu dürfen. Spätestens nach fünf Minuten sollte den Ersten aber ein Licht aufgegangen sein, dass Tom sie zum Besten hatte. Malerarbeiten sind kein Spass. Meistens muss es schnell gehen: Das Wohnzimmer soll bald wieder bewohnt, die Terrasse mit dem neu gestrichenen Zaun als Sichtschutz am Wochenende wieder genutzt werden. Da stehen Sie denn mit Pinsel und Farbrolle in der Hand und fragen sich, wie das zu schaffen sei. Aber unverzagt: Der Mensch hat auch zu diesem Thema einen genialen Einfall gehabt. Und dieser heisst Farbsprühsystem. Was das genau ist und wie es funktioniert, wird hier erklärt.

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Rasenroboter: Science-Fiction war gestern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Meine Jugenderinnerungen: Vater schiebt den alten Walzenmäher, Marke Motorlos, über den Rasen. Alle zehn Meter bleibt er fluchend stehen, weil sich das feuchte Gras in der Walze verhaspelt hat. Sein Sohn läuft hinter ihm her und schwingt den Rechen. Beziehungsweise schlurrt ihn in müden Kratzbewegungen über den Boden, weil ihn die Kraft verlassen hat. Wenn alles gemäht und zusammengeschoben ist, kommen die Rasenkanten dran: Eine stumpfe Grasschere malmt sich in lange Halme hinein. Und zum krönenden Abschluss des Werks Vaters Selbsterkenntnis: "Wir müssten wirklich mal öfter mähen." Natürlich hat damals niemand öfter gemäht. Eine Arbeit, die so beschwerlich ist, schiebt man hübsch vor sich her. Und das Gras wächst. Dann kamen die Motormäher. Vaters Flüche am Anreissseil bleiben unvergesslich. Und geflucht wurde oft, denn ständig musste der Motor abgestellt werden, um den Auffangkorb zu leeren. Dass der Nachbar es mit seinem Strom-Rasenmäher besser hatte, glaubte man nur, solange man nicht über den Zaun sah: Herr Keller hatte sich in die Karikatur eines Cowboys verwandelt, der mit dem Stromkabel Lassowürfe übte. Der Sommer könnte so schön sein, wenn man keinen Garten besässe.

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