Baby Care

Erst der Ernst, dann die Tapete – Tipps für ein sicheres Kinderzimmer

Hellblau oder rosa? Geblümt oder gestreift? Oder doch ein paar Tierchen? Meistens wird vor der Geburt des Nachwuchses viel über die ästhetische Gestaltung des Kinderzimmers nachgedacht und das Tapezieren mit voller Leidenschaft in Angriff genommen. Das Kleine soll sich schliesslich von Anfang an wohl fühlen in seinem eigenen Reich. Sicherheitsaspekte werden jedoch oft bei der Ersteinrichtung eines Babyzimmers vergessen. Über offenen Steckdosen, Stolperfallen und andere Risiken kann man sich ja noch Gedanken machen, wenn der Nachwuchs anfängt zu krabbeln — so leider eine immer noch verbreitete Ansicht vieler werdender Eltern, die grosse Risiken birgt! Denn auch die Kleinsten unter den Kleinen können sich im eigenen Kinderzimmer gefährlich verletzten, wenn nicht einige grundlegende Sicherheitsaspekte bei der Ausstattung bedacht werden.

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Wegwerfwindeln vs. Stoffwindeln: Welche sind besser?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Windeln aus dem Kochtopf!? Was wie ein wenig appetitliches Experiment klingt, war vor gar nicht so langer Zeit noch Alltag in Schweizer Haushalten.  Alle Schweizerinnen, die ihre Kinder vor 1980 geboren haben, erinnern sich noch sehr genau, wie sie die Baumwollwindeln ihres Nachwuchses in einem riesengrossen Kochtopf auf dem Herd auskochen und dabei mit einem Holzlöffel umrühren mussten. Wirklich sauber wurden die Stoffwindeln nicht, und der Geruch war gewöhnungsbedürftig. In demselben Gefäss wurden, mangels anderer Möglichkeiten, sogar Konserven eingekocht. Hierüber breiten wir lieber die Windel des Schweigens. Zur damaligen Zeit gab es noch keine Wegwerfwindeln. Erst viel später kamen auch Schweizer Mütter in den Genuss, Zellstoffwindeln benutzen zu können: Windeleimer auf, volle Windel rein, fertig. Gefüllte Papierwindeln sollen angeblich auch kompostierbar sein, allerdings teilweise und nicht in grossen Mengen. Dieses Wissen nützt ohnehin keinem Städter etwas, denn nicht jede Familie besitzt einen Garten, der zudem über eine Kompostanlage verfügt.

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Babypflege und Babyhygiene: Weniger ist manchmal mehr

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die überall zu findenden Ratschläge zur Pflege von Säuglingen und Kleinkindern erwecken oft den Eindruck, der Nachwuchs könne ohne Seife, Creme und Babyöl kaum gesund heranwachsen. Auch hinsichtlich der Sauberkeit in Babys Lebenswelt werden oft hohe Ansprüche suggeriert und nicht selten die Angst geschürt, das Kleinkind würde ohne keimfreie Umgebung innerhalb kürzester Zeit an Schmutz und Krankheitserregern sterben. Doch wie hat die Menschheit bis heute überlebt? Wie konnten Babys gross werden, als es noch keine Hygieneartikel, keine Säuglingskosmetika und keine Babyflaschensterilisatoren gab? Jeder Mensch, der geboren wird, bringt neben vielen anderen wunderbaren und klug durchdachten Eigenschaften und Körperfunktionen auch einen Schutzmantel aus ganz bestimmten Substanzen mit, die schützende und das Immunsystem trainierende Aufgaben haben. Mit übertriebener Hygiene und den falschen Pflegeprodukten kann dieser Schutzmantel schnell geschädigt oder gar vollständig zerstört werden. Junge Eltern sind daher gut beraten, sich einige gute Ratschläge zu eigen zu machen.

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Der Wickeltischheizstrahler: Schaffen Sie eine kuschelige Umgebung für Ihr Kind

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn die Kinder auf dem Wickeltisch gewindelt werden, dann ist ihnen häufig kalt. Um dies zu verhindern, empfiehlt sich die Nutzung eines Wickelheizstrahlers. Er kann an der Wand befestigt werden und erwärmt dadurch die komplette Auflagefläche. Somit werden Erkältungen effektiv verhindert und die Säuglinge fühlen sich wohl. Doch nicht alle Heizstrahler sind gleich, daher müssen bei der Auswahl einige wichtige Punkte beachtet werden. Neben verschiedenen Zusatz- und Komfortfunktionen spielt auch die Anbringung eine wichtige Rolle. Zudem müssen Sie auf die Sicherheit achten. Dadurch erhalten Sie mit einem Wickelheizstrahler ein komfortables Produkt, welches in keiner Babyerstausstattung fehlen sollte.

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Essgeschirr und Besteck für Babys: 5 wichtige Punkte

Sobald Ihr Kind die erste feste Nahrung zu sich nehmen kann, benötigen Sie geeignetes Essgeschirr. Zu Beginn sind ein Löffel und ein Teller ausreichend, wenig später folgen Gabel, Tasse und Schale. Wichtig ist, immer auf das richtige Material und die Formgebung zu achten. Produkte für Kinder müssen beispielsweise in der Grösse abgestimmt und für das jeweilige Alter geeignet sein. Zudem dürfen sich die Kinder nicht verletzen können. Neben der Funktionalität und der Sicherheit spielt bei der Auswahl auch das Design eine wichtige Rolle. Kinder sollen mit Freude gesunde Dinge essen, daher muss die Nahrungsaufnahme Spass bereiten. Buntes und farbenfrohes Geschirr ist hierfür bestens geeignet. Ob lustige Comicmotive oder eine attraktive Farbgebung, die Möglichkeiten bei der Auswahl sind gross. Wenn Sie einige Punkte beachten, dann ist das richtige Besteck und Geschirr schnell ausgesucht.

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Wickelunterlage – unverzichtbar für kleine Popos

Praktisch, nützlich und immer dabei: Eine transportable Wickelunterlage ist ein Allroundtalent. In Form einer Wickeltasche enthält das Innenleben viele praktische Taschen für die Pflegeutensilien. Ausgebreitet, dient das möglichst abwischbare Stoffplaid als Wickelunterlage. Die Wickelauflage vom Wickeltisch können Sie nämlich nicht einfach so unter den Arm klemmen und überall mit hin nehmen. Im Kinderzimmer darf neben einem hochwertigen Kinderbett und einem Schrank natürlich die Wickelkommode nicht fehlen. Hierfür eignet sich auch eine normale Kommode mit einer separaten Wickelauflage. Diese Unterlage besteht aus einer gepolsterten, abwischbaren Decke mit meist aufblasbaren Seitenwulsten. Im Handel werden zudem Wickelaufsätze und faltbare Wickeltische angeboten, die sich prima für kleine Schlafzimmer eignen und platzsparend beiseite geräumt werden können. Andererseits wird ein Baby bis zu achtmal täglich gewindelt, also wäre ein feststehender Wickeltisch mit Auflage die bessere Alternative. Wer den Nachwuchs ökologisch mit Stoffwindeln wickeln möchte, bevorzugt auch bei der Wickelunterlage Modelle, die möglichst ohne Kunststoff auskommen. Diese müssen zwar öfter gewaschen werden, sind jedoch bereits in der Herstellung umweltfreundlicher und sehen schöner aus.

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Vom Windelkochtopf zur Windeltorte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bis vor kurzem wusste ich nicht, was eine Windeltorte sein soll. Auf jeden Fall nichts zu essen. Aber ich erinnere mich noch sehr genau, wie ich die Baumwollwindeln meines Nachwuchses in einem riesigen Kochtopf auf dem Herd auskochen musste, um sie zu reinigen. Der Geruch war unbeschreiblich. Dass in demselben Gefäss, mangels anderer Möglichkeiten, auch Konserven eingekocht wurden, darüber breiten wir lieber den Mantel des Schweigens. Wegwerfwindeln gab es zur damaligen Zeit noch nicht. Erst beim zweiten Kind kam ich in den Genuss, Windeln aus Zellstoff benutzen zu können. Windeleimer auf, Windel rein, fertig. Angeblich sollen gefüllte Papier-Windeln auch kompostierbar sein. Doch das ist ein anderes Thema und nicht jeder Städter besitzt einen Garten.

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Den richtigen Flaschenwärmer für das Baby finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach der Umstellung von Muttermilch auf Babymilch aus dem Fachhandel und feste Nahrung hat sich über die letzten Jahrzehnte der Flaschenwärmer als unerlässliches Haushaltsgerät junger Eltern durchgesetzt. Binnen weniger Minuten auf Körpertemperatur gebracht, lässt sich die gesunde und bewusste Ernährung des eigenen Nachwuchses fördern und die Zubereitung für Eltern besonders stressfrei gestalten. Um optimal von dem kleinen Haushaltsgerät zu profitieren, sollte beim Kauf auf verschiedene Aspekte geachtet werden. Ein moderner Flaschenwärmer kann schliesslich weitaus mehr, als nur Babymilch zu erwärmen, sodass Funktionsspektrum und Preis aufeinander abzustimmen sind. Die Grundfunktion der Flaschenwärmer ist klar und wurde seit Jahrzehnten nicht verändert. Klassische Babymilch soll auf eine Idealtemperatur von 37 Grad gebracht bzw. über einen längeren Zeitraum auf dieser Temperatur gehalten werden. Auch zum erneuten Aufwärmen von Muttermilch oder anderer Flüssignahrung ist das Gerät traditionell geeignet. Selbst wer als Elternteil keine zusätzliche Funktionen vom Flaschenwärmer erwartet, wird sich mit verschiedenen Einstellungen und technischen Extras die Bedienung des Gerätes vereinfachen können. Und dieser Vorteil ist im stressigen Alltag junger Eltern nicht zu unterschätzen, die über jede Erleichterung im Leben mit dem neuen Erdenbürger glücklich sein dürften.

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Babyphones – Kontrolle, wo sie nötig ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Werdende oder frisch gebackene Eltern möchten ihren kleinen Schützling, besonders wenn es der erste Spross ist, natürlich gern unentwegt im Auge behalten. Da das nicht geht, kann eine Überwachung aber zumindest über Babyphones erfolgen. Diese erleichtern die Arbeit der Eltern und bieten dem kleinen Spross zusätzlich Schutz und Geborgenheit. Babyphones bestehen immer aus mindestens zwei Stücken: einem Sender und einem Empfänger. Optisch ähneln sie häufig klassischen Walkie-Talkies, wobei der Sender direkt in der Nähe des Babybettes platziert wird, während der Empfänger immer in der Nähe eines Elternteils aufbewahrt wird. Sofern das Baby dann aufgewacht ist, können die Eltern das direkt über Geschrei oder Bewegungen wahrnehmen. So bleibt das Kind nach dem Aufwachen nicht lang allein, zugleich können auch Husten, Niesen und andere Geräusche bemerkt und identifiziert werden.

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Babynahrung: Die richtigen Bausteine fürs Leben, sorgsam und sicher zubereitet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Babynahrung ist ein lebenswichtiges Versorgungsprodukt für Ihr Baby. Dabei ist es nicht mehr besonders erheblich, ob die Mutter den Säugling stillen kann, abgepumpte Brustmilch verwendet oder mit Muttermilchersatzstoffen eine babygerechte Nahrung zusammengestellt wird.

Aus kinderpsychologischer Perspektive haben Mutterbrust und Muttermilch natürlich den höchsten Stellenwert in der Stillzeit. Doch nicht alle Mütter können stillen und nicht alle Babys möchten Muttermilch. In der Schweiz erhältliche Babynahrung gehört zu den sichersten Industrieprodukten, auch das gesamte Zubehör zum berühmten "Fläschchen Geben" ist auf weltweit höchstem Standard. Ein wenig an passenden Geräten zugekauft, und schon klappt das wunderbar mit der Versorgung des Babys.

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