Zehn Schritte zur perfekten Renovierung – Teil 2: Von den Handwerkern bis zu der Funktionalität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im zweiten und letzten Teil unseres Berichts zur 360-Grad- Renovierung geht es um die Details und deren Umsetzung. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei, funktionale Einzelheiten mit Ihrer Vision in Einklang zu bringen und anschliessend die Realisierung mit allen Mithelfern effektiv zu stemmen. Funktionalität Damit Sie sich in Ihren neu gestalteten vier Wänden auch wirklich wohlfühlen, müssen natürlich auch praktische Aspekte stimmen: Jedem Element – ausser der Dekoration – sollte eine genau definierte Funktion zugewiesen werden. Bereits vorhandene funktionale Details sollten dabei berücksichtigt werden.

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Den Dachboden als zweites Wohnzimmer nutzen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Man nutzt sie als Rumpelkammer oder überhaupt nicht: Dachboden oder Speicher, die man hauptsächlich in älteren Häusern noch findet. Sie bieten eine Menge Potential, wenn man sich vergrössern, aber nicht anbauen möchte. Verfügt man über solch einen Speicher, kann man darüber nachdenken, ob man in die Höhe geht und sich dort vielleicht ein zweites Wohnzimmer ausbaut. Dachschrägen machen auf einem Dachboden das Einrichten zwar zu einer Herausforderung, aber zwischen diesen Schrägen ist genug Raum für nicht nur funktionale, sondern auch schöne Konzepte und Möglichkeiten.

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