Wärmespeicher für den Hausgebrauch: Bettflasche, Körnerkissen und Co.

Sie helfen bei Verspannungen und Bauchweh, wärmen kalte Hände und Füsse und sorgen für ein warmes Willkommen im Bett. Doch nicht jeder kleine Wärmespeicher ist für jeden Zweck gleichermassen geeignet – und nicht alle sind bei jedermann beliebt. Die Auswahl ist so gross und so bunt, dass es nicht schwer ist, den richtigen und schönsten für sich zu finden.

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Eine Wärmflasche hilft nicht nur bei Krankheiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wärmflaschen, häufig auch als Bettflaschen oder Thermophor bezeichnet, sind spezielle Haushaltsapparate, die mit heissem Wasser gefüllt werden, um damit punktuell Wärme auf bestimmte Körperregionen zu übertragen. Die schlauchförmigen Behälter besitzen im europäischen Raum mittlerweile schon Tradition, da sie bereits im 19. Jahrhundert Verwendung fanden, um geringfügige Schmerzen in den Beinen oder der Magenregion zu behandeln. Damals wurden sie noch als Wärmepfanne oder, aufgrund ihrer Verwendung im Bett, als Bettwärmer bezeichnet. Kuschlige Wärme aus der Flasche Um die Bettflaschen zu benutzen, werden die schlauchartigen Behälter mit heissem, aber nicht kochendem Wasser aufgefüllt und ins Bett gegeben. Besonders in der kalten Jahreszeit können Bettwäsche und Bettlaken so intensiv aufgewärmt werden, um in der Nacht einen erholsamen und angenehm warmen Schlaf zu finden. Zugleich haben die Flaschen aber auch Vorteile aus medizinischer Sicht. Die abgegebene Wärme wird beispielsweise gern eingesetzt, um Bauchschmerzen oder Bauchkrämpfe zu behandeln. Da die Flasche sehr gleichmässig eine angenehm temperierte Wärme abgibt, lösen sich Krämpfe schnell, wodurch die Genesung erheblich beschleunigt wird.

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