Stromkosten im Blick behalten: Weihnachtsbeleuchtung aussen und innen

Bislang war direkt nach Neujahr offiziell Schluss mit der Festbeleuchtung der Schweizer Quartiere. In Zürich dürfen ab diesem Jahr die Lichter in der Öffentlichkeit bis zum 6. Januar brennen. Das kostet ordentlich Strom, denn Solarleuchten als Weihnachtsbeleuchtung haben sich nicht bewährt. Privat rebellieren die Schweizer ohnehin gegen das ungeschriebene Gesetz der diskreten Beleuchtung, wenn es um den eigenen Weihnachtsschmuck geht. Manche beginnen bereits im November, ihre Weihnachtsbeleuchtung anzubringen und neuen Lichterzauber hinzuzukaufen. Sie halten sich auch nicht an die Beleuchtungszeiten, wonach von 1.00 Uhr bis 6.00 Uhr die Lichter gelöscht sein müssen. Ganz so verrückt wie die Amerikaner, deren überladenen Lichter-Geschmack man bereits aus dem All sehen kann, sind die Eidgenossen zwar nicht, doch auch hierzulande scheint es interne Quartierwettbewerbe zu geben: grösser, heller, teurer – schöner nicht unbedingt.

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