Wien (ots) - Kinder wie die Zeit vergeht. Reinste Zauberei. Der Doyen der österreichischen Zauberszene, der weltweit bekannte und vom Weltverband meist ausgezeichnete Magier, Schriftsteller, Schauspieler, Kabarettist und gesuchter Seminarleiter MAGIC CHRISTIAN feiert am 17. Juli seinen 80 Geburtstag. Man sieht es dem vitalen, nimmermüde...
Allesschneider gelten als praktische Küchenhelfer – doch viele stehen ungenutzt im Schrank. Lohnt sich die Anschaffung wirklich oder reicht ein gutes Messer aus?
In vielen Schweizer Küchen findet sich ein Gerät, das selten zur Sprache kommt, aber regelmässig auf Hochglanz poliert wird: der Allesschneider. Ursprünglich für das hauchdünne Schneiden von Aufschnitt gedacht, haben moderne Modelle längst weitere Aufgaben übernommen – von Brot bis Käse, Gemüse bis Tofu. Doch der Nutzen ist umstritten: Manche schwören auf die Präzision, andere sehen darin nur ein sperriges Gerät, das Platz wegnimmt und kaum mehr kann als ein scharfes Messer. In diesem Artikel wird untersucht, wann ein Allesschneider wirklich nützlich ist, worauf beim Kauf geachtet werden sollte – und wann man getrost darauf verzichten kann.
Kochen gehört zum Alltag – doch kaum jemand weiss, wie viel Energie dabei tatsächlich verloren geht. Wer sein Kochfeld effizient nutzt, spart Jahr für Jahr spürbar Stromkosten – ganz ohne Komfortverlust.
Ob Glaskeramik, Gas, Induktion oder klassisch mit Gusseisenplatten: Jedes Kochfeld hat seine Eigenheiten – und seine Tücken. Viele Haushalte verschwenden beim Kochen unnötig Energie, ohne es zu merken. Dabei reichen einfache Tricks, um bis zu 30 Prozent Strom zu sparen. Wer weiss, welche Pfanne auf welche Platte gehört, wann ein Deckel entscheidend ist – und wann Restwärme tatsächlich wirkt –, hat schon gewonnen. Dieser Artikel liefert konkrete Spartipps für alle Herdarten, zeigt technische Hintergründe und rechnet vor, was sich im Schweizer Haushalt pro Jahr sparen lässt.