Gerüche beseitigen: 5 Tipps für ein duftendes Zuhause

Kennen Sie das: Sie kommen von einem stressigen Arbeitstag nach Hause, möchten sich gerne ausruhen und entspannen. Doch kaum haben Sie die Haustür geöffnet, dringt Ihnen ein unangenehmer Geruch in die Nase!

Das muss nicht sein. Im folgenden Artikel lesen Sie, wie Sie Geruchsquellen beseitigen und allgemein für gute Luft in Ihrem Zuhause sorgen.

Tipp 1: Das Übel an der Wurzel packen

Ob Mülleimer, Kühlschrank, Wäschekorb oder Aschenbecher – die Ursachen für schlechte Gerüche können unterschiedlicher nicht sein. Oftmals reichen schon ein überfüllter Mülleimer oder abgelaufene Lebensmittel im Kühlschrank aus, um unangenehmen Geruch zu verbreiten.

Hat man die Geruchsquelle ausfindig gemacht, sollte man deren Inhalt aus dem Haus schaffen und ihn ordnungsgemäss entsorgen. Anschliessend öffnet man alle Fenster oder Türen, damit die Luft zirkulieren kann. Um den Geruch von Zigarettenrauch loszuwerden, eignet sich eine Schale mit klarem Essig.


Als erstes soll die Geruchsquelle ausfindig gemacht werden. (Bild: Iakov Filimonov – Shutterstock.com)

Tipp 2: Möbel nach draussen stellen

In ihm entspannt man wie ein König: Keine Frage, der Lieblingssessel bietet mit seiner bequemen Polsterung und den breiten Armlehnen jede Menge Komfort. Doch wenn das gute Stück schon älter ist, ist es unvermeidbar, dass es die Gerüche seiner Umgebung aufgenommen hat.

Während wir Kleidung einfach in die Waschmaschine packen können, gestaltet es sich beim Mobiliar schon etwas schwieriger. Deshalb sollte man Textilmöbel – sofern möglich – von Zeit zu Zeit nach draussen in die Sonne stellen, um sie auszulüften. Nach der Frischluft-Kur einfach mit Textilerfrischer einsprühen und schon herrscht keine dicke Luft mehr!

Tipp 3: Stosslüften!

Tägliches Stosslüften sorgt in Windeseile für frische Luft und sollte zur Routine werden: Mindestens 2x, besser aber 3-5x täglich einfach 5-10 Minuten Fenster und Türen geöffnet halten und dabei die Heizungsventile abdrehen. Im Gegensatz zum Dauerlüften mit gekipptem Fenster spart man Energie und Heizkosten, wenn man öfter am Tag einfach mal auf Durchzug schaltet.



Tipp 4: Blumen wirken Wunder

Laut einer amerikanischen Untersuchung verbringt der Mensch etwa 90 % seines Lebens in geschlossenen Räumen – ein Grund mehr sich mit Pflanzen und Blumen im Inneren eine Wohlfühloase zu schaffen. Doch nicht nur der Anblick unserer grünen Mitbewohner sorgt für Wohlbefinden, sie sind auch in der Lage, das Raumklima zu verbessern. Einige Arten wie z. B. die Grünlilie können sogar Schadstoffe absorbieren und den Formaldehydgehalt im geschlossenen Raum innerhalb eines Tages um ca. 86 % reduzieren!

Tipp 5: Duftlampen

Um die eigenen vier Wände noch besser riechen zu können, kann man nach dem Lüften ätherische Öle in eine Duftlampe geben. Die Ölmischung wird über einer Wärmequelle erhitzt und verbreitet ihr angenehmes Aroma im ganzen Raum. Dabei stimuliert sie nicht nur die Sinne, sondern bekämpft auch Keime in der Atemluft.

 

Artikel von: livingpress.de
Artikelbild: © wavebreakmedia – Shutterstock.com

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Ich habe bildende Künste studiert und arbeite seit vielen Jahren als freiberuflicher Graphik Designer. Da für mich selbständiges Arbeiten und Eigenverantwortung sehr wichtig sind, bin sehr gerne in der Welt des Web Content Managements unterwegs.

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