Wer sich gepflegt kleiden möchte, sollte auf die Bügeltechnik Wert legen!
Agentur belmedia Kleiderpflege
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach dem Waschen und Trocknen der Kleidung gehört das Bügeln in der Regel zu den finalisierenden Schritten, um die Bekleidung "schrankfertig" zu machen. Benötigt werden hierzu natürlich ein Bügelgerät und eine entsprechende Bügelunterlage. Der überwiegende Teil der Selbstversorger bei diesem Vorhaben bedient sich dabei eines elektrischen Bügeleisens und eines wegfaltbaren Bügeltisches mit Bügelauflage. Das war historisch nicht immer so. Aber unseren Vorfahren war die Wäschepflege deshalb nicht unwichtig. Wie Museen und antike Haushaltsgeräte eindrucksvoll beweisen, waren unsere Urahnen sogar sehr um ihre Wäschepflege bemüht. Waschmaschinen gab es damals gar nicht und die Bügelhilfen von früher sahen oftmals etwas abenteuerlich aus. Eiserne Bügelgeräte waren recht schwer und wirkten klobig. Ein Hohlraum im Inneren diente der Aufnahme glühender Kohlen und sorgte für eine Erhitzung der Bügelfläche unten am Gerät. Als Bügeltisch musste der Stubentisch herhalten; wer es sich leisten konnte, hatte damals aber einen Bügelraum und beschäftigte Büglerinnen und Waschfrauen.
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