"We save the World": mit modernen Hausgeräten das Weltklima retten?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Moderne Hausgeräte müssen nicht nur leistungsstark, optisch ansprechend und vorzugsweise multifunktional sein, sondern auch in Sachen Klimaschutz eine gute Figur machen. Dass die Kunden dies so wünschen, ist nicht nur eine Folge von gestiegenem Umweltschutzbewusstsein, sondern beruht auch auf einer gezielten Beeinflussung durch Wirtschaft, Politik und Medien. Ob Energiesparlampen, Leistungsreduzierung bei Staubsaugern oder CO2-Abgabe beim Neuwagenkauf - private Haushalte treffen in fast allen Lebensbereichen auf Vorgaben, die aus dem Klimaschutz resultieren. Bei Wäschetrocknern beispielsweise dürfen ab November 2015 nur solche verkauft werden, die Energieeffizienzklasse B oder besser erfüllen. Das führt aufgrund der aufwendigeren Konstruktion fast zwangsläufig zu höheren Gerätepreisen - und damit zu Mehrkosten für den Endverbraucher. Doch die sind oft bereit, für tatsächlich oder angeblich ökologisch vernünftige Produkte tiefer in die Tasche zu greifen. Aber tun sie damit wirklich etwas für ein besseres Weltklima?

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