Energieeffizienzklassen bei Haushaltsgeräten: Weniger verbrauchen und Geld sparen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon seit 1998 verpflichtet die Europäische Union Hersteller und Händler dazu, Energieverbrauchsetiketten an ihren Geräten anzubringen. Doch viele Kunden sind von der komplexen Struktur dieser Etiketten verwirrt. Zwar ist es logisch, dass ein Gerät der Energieeffizienzklasse A weniger Strom verbraucht als ein Gerät der Klasse C oder G, die in der Praxis eingesparte Strommenge ist jedoch nicht immer sofort erkennbar. Unser Ratgeber gibt Aufschluss darüber, welcher Sinn und Unsinn hinter den Energieeffizienzklassen steckt, wie Sie als Verbraucher von der Kennzeichnung profitieren können und wie diese zu verstehen ist. Auch gehen wir der Frage nach, ob die EU-Reglementierungen tatsächlich zu einer Senkung des Energieverbrauchs geführt haben oder nicht. Jedes Gerät, das sich in einem Ausstellungs- oder Verkaufsraum befindet, muss das EU-Energie-Label deutlich sichtbar an der Gerätevorderseite bzw. an der Geräteoberseite tragen. Laut EU-Verordnung müssen Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Lampen, Raumklimageräte, Elektrobacköfen, Fahrzeuge und Fernsehgeräte ein entsprechendes Label tragen.

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