Kleine Werkzeuglehre für die Hundefellpflege

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ist so ein Hund nicht süss?! Und gelehrig? Und anhänglich? Und arbeitsintensiv? Den Punkt Nummer vier beginnen Anfänger der Hundehaltung erst allmählich zu begreifen. Ja, man muss raus. Und zwar bei jedem Wetter. Und nein, das ist gar nicht schlimm. Die innere Uhr von Haustier und Hundebesitzer ist schnell auf die Rituale von Spaziergang, Fütterung etc. gestellt. Ich selbst bin nach dem Tod meines Hundes monatelang abends allein spazieren gegangen, bevor ich mir ein neues Tier anschaffte. Unter das Etcetera der Rituale fällt auch die Fellpflege – eine hygienische Massnahme, die bei Hundefreunden eindeutig unten auf der Beliebtheitsskala angesiedelt ist. Der Hund hält nicht still und produziert täglich Berge abgestorbener Haare, die mühsam aus der Bürste gezupft werden müssen. Aber glauben Sie nicht, dass sich das Problem ohne Fellpflege von selbst erledigt. Sehen Sie sich lieber nach einer geeigneten Bürste für Ihr Tier um. Denn so unterschiedlich das Fell von Hunden ist, so verschieden sind die Bürsten, die dabei zum Einsatz kommen.

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