Nützliche Helfer bei Verspannungen: Massagekissen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rückenschmerzen, Verkrampfungen und eine gereizte Muskulatur zählen zu den Volkskrankheiten des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Menschen klagen über Beschwerden in der Region der Wirbelsäule, therapieren sie mit Schmerzmitteln oder konzentrieren sich auf eine langfristige Behandlung beim Physiotherapeuten. Abhilfe und Linderung kann ein nützliches Gerät für den eigenen Haushalt schaffen, welches die Muskulatur durchknetet, mit Wärme heilt und dabei auf verschiedene Verfahren zurückgreift: das Massagekissen. Preisgünstige und gesunde Alternative Massagekissen sind nützliche Helfer, die auch für den kleinen Geldbeutel noch finanzierbar sind. Am Markt findet sich eine riesige Auswahl verschiedener gesunder Massagekissen, die sich in ihrer Konzeption ebenso wie in ihrer Aufbereitung und der Art der Massage unterscheiden. Besonders populär sind Massagekissen, die für eine intensive Shiatsu-Massage sorgen. Shiatsu, der japanische Begriff für "Fingerdruck", ist eine spezielle Art der Massage, bei der gezielt punktuelle Stellen am Rücken behandelt werden, um eine ganzheitliche Linderung zu erzielen. Shiatsu ist als Körpertherapie noch relativ neu und wurde erst im 20. Jahrhundert erschaffen, als in Japan gezielt manuelle (mechanische) Behandlungsmethoden mit energetischer Körperarbeit vereint wurden. Das Massagekissen simuliert eine Shiatsu-Massage, indem es punktuell Druck auf verschiedene Stellen am Rücken ausübt, um die Muskulatur zu lockern und Nerven von Querstellungen und Reizungen zu befreien.

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Der Pürierstab – klein, aber oho

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Pürierstab gehört wohl zu den unscheinbarsten Küchengeräten im Haushalt. Dabei steckt in dem kleinen Helfer viel Leistungskraft, die sich in ganz unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten bemerkbar macht. Erst einmal im Haushalt angekommen, wird er nicht selten von der gesamten Familie intensiv genutzt. Der Stabmixer ist preisgünstig, schnell und flexibel Der erste Pürierstab erschien Anfang der 1960er Jahre, nachdem der Schweizer Roger Perrinjaquet rund ein Jahrzehnt vorher Patent anmeldete. Seit seiner erstmaligen Erscheinung hat sich der Blender, so der alternative Begriff für einen Pürierstab beziehungsweise Stabmixer, konsequent weiterentwickelt – und mit ihm auch die Rezepte, für die er eingesetzt werden kann.

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