10 Juli 2014

Der Pürierstab – klein, aber oho

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Pürierstab gehört wohl zu den unscheinbarsten Küchengeräten im Haushalt. Dabei steckt in dem kleinen Helfer viel Leistungskraft, die sich in ganz unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten bemerkbar macht. Erst einmal im Haushalt angekommen, wird er nicht selten von der gesamten Familie intensiv genutzt. Der Stabmixer ist preisgünstig, schnell und flexibel Der erste Pürierstab erschien Anfang der 1960er Jahre, nachdem der Schweizer Roger Perrinjaquet rund ein Jahrzehnt vorher Patent anmeldete. Seit seiner erstmaligen Erscheinung hat sich der Blender, so der alternative Begriff für einen Pürierstab beziehungsweise Stabmixer, konsequent weiterentwickelt – und mit ihm auch die Rezepte, für die er eingesetzt werden kann.

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Strom sparen mit mechanischen Haushaltsgeräten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der fortschrittliche und politisch korrekte Mensch stellt sein Auto mit dem 'Atomkraft – Nein danke'-Aufkleber vor der Haustür ab und betritt seine hochmoderne Küche, um sich ein leckeres Süppchen zu zaubern. Er legt den elektrischen Passierstab bereit und steckt die Quirls ins elektrische Rührgerät. Jetzt noch Brot schneiden mit der elektrischen Brotschneidemaschine. Beim Transport zum Esstisch fallen Weissbrotkrumen zu Boden. Kein Problem: Mit dem elektrischen Handstaubsauger ist das Malheur schnell beseitigt. Es geht nichts über eine gut organisierte Küche. Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose Menschen- und umweltfreundliche Wind- und Wasserkraftwerke halten unsere häuslichen Steckdosen unter Spannung. Unsere Energie ist grün! Was also ist dagegen einzuwenden, wenn für die Zubereitung eines Süppchens inklusive Herd fünf elektrische Geräte zum Einsatz kommen? Nun ja, so eine Windmühle dreht sich nicht für Sie persönlich. Und auch der Wasserfall stürzt sich nicht von seinem Felsen, damit Ihre private Suppe schneller kocht. Alternative Energiequellen müssen mit vielen Menschen geteilt werden. Im Fall des Stromverbrauchs dürfen wir uns die Frage gefallen lassen: "Darf es auch etwas weniger sein?"

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Den richtigen Flaschenwärmer für das Baby finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach der Umstellung von Muttermilch auf Babymilch aus dem Fachhandel und feste Nahrung hat sich über die letzten Jahrzehnte der Flaschenwärmer als unerlässliches Haushaltsgerät junger Eltern durchgesetzt. Binnen weniger Minuten auf Körpertemperatur gebracht, lässt sich die gesunde und bewusste Ernährung des eigenen Nachwuchses fördern und die Zubereitung für Eltern besonders stressfrei gestalten. Um optimal von dem kleinen Haushaltsgerät zu profitieren, sollte beim Kauf auf verschiedene Aspekte geachtet werden. Ein moderner Flaschenwärmer kann schliesslich weitaus mehr, als nur Babymilch zu erwärmen, sodass Funktionsspektrum und Preis aufeinander abzustimmen sind. Die Grundfunktion der Flaschenwärmer ist klar und wurde seit Jahrzehnten nicht verändert. Klassische Babymilch soll auf eine Idealtemperatur von 37 Grad gebracht bzw. über einen längeren Zeitraum auf dieser Temperatur gehalten werden. Auch zum erneuten Aufwärmen von Muttermilch oder anderer Flüssignahrung ist das Gerät traditionell geeignet. Selbst wer als Elternteil keine zusätzliche Funktionen vom Flaschenwärmer erwartet, wird sich mit verschiedenen Einstellungen und technischen Extras die Bedienung des Gerätes vereinfachen können. Und dieser Vorteil ist im stressigen Alltag junger Eltern nicht zu unterschätzen, die über jede Erleichterung im Leben mit dem neuen Erdenbürger glücklich sein dürften.

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Mobiler Genuss mit der Espressokanne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Machen Sie sich keine Sorgen – wir leben im Zeitalter des Kaffeevollautomaten. Einfach den Startknopf drücken, den Rest erledigt die Maschine für Sie. Ihr frisch gemahlener und gebrühter Kaffee kommt als Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato am anderen Ende heraus. Fast ohne Ihr Zutun wird jeder von Ihren Kaffeekreationen begeistert sein. Die Schattenseite der schönen neuen Kaffeewelt sind die hilflosen Gesichter jener Menschen, die auf Reisen oder durch diverse unglückliche Umstände auf ihren Kaffeevollautomaten verzichten müssen. Zu ihrer Rettung hat der Liebe Gott die Espressokanne erfunden. Einfache Lösungen sind die genialsten Der Schöpfer der Espressokanne heisst natürlich nicht Lieber Gott, sondern Alfredo Bialetti. Der italienische Erfinder dachte darüber nach, wie mit niedrigerem Druck, als ihn die professionellen Barmaschinen erzeugen, ein akzeptabler Espresso gebrüht werden könnte. Frucht seiner Überlegungen ist die Wasserdruckkanne, die ihr einfaches Wirkprinzip mit einem perfekt funktionalen Design verbindet. Bialettis Espressokanne 'Moka Express' ist zum Symbolgegenstand italienischer Kaffeekultur geworden. Natürlich hat das achteckige Gerät aus Aluminum seit Langem seinen festen Platz in der Design-Sammlung des New Yorker Museum of Art.

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