Atemtherapie mit dem Inhalator

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Inhalieren hiess früher: heisses Wasser in die Schüssel, Kochsalz oder Kamillentee rein und dann ein Handtuch über den Kopf und das Gesicht über die Schüssel. Diese Methode eignet sich eher zur Behandlung von Pickeln und Akne. Denn die erkältungs- und hustenlindernden Stoffe kommen gar nicht dort an, wo sie ankommen sollen. Heute haben Kinder es besser: Sie müssen weder Lebertran schlucken noch die Schüsselprozedur über sich ergehen lassen. Für die medizinische Inhalation gibt es den Inhalator. Er sollte in keinem Haushalt fehlen. Der Inhalator dient sowohl Kindern wie auch Erwachsenen zur Linderung oder sogar Heilung von Erkrankungen der Atemwege. Als Taschengerät ist er auch unterwegs schnell zur Hand; als Inhalierstation mit Masken und Mundstücken kann er vor allem Kindern zur Behandlung von Husten, Erkältung und auch Asthma dienen. Es gibt unterschiedliche Verneblungs-Technologien und zwei wichtige Parameter, die Sie beim Kauf kennen sollten. Dieser Artikel informiert darüber.

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