Top Tipps: Was tun, wenn die Spülmaschine schlecht riecht?

Für jede Hausfrau und jeden Hobbykoch ist sie im Alltag und erst recht nach einer Party mit Freunden eine unschlagbare Hilfe: die Spülmaschine. Sie macht Geschirr und Besteck im Handumdrehen wieder sauber.

Doch was ist los, wenn die Maschine schlecht riecht? An Dichtungen und Fugen können trotz erfolgtem Spülvorgang Schmutzrückstände zurückbleiben, die unangenehme Gerüche entfalten. Wer nicht nur sauberes Geschirr, sondern dieses auch aus einer hygienisch sauberen Spülmaschine haben will, der setzt deshalb auf den Spülmaschinen Hygiene-Reiniger von Dr. Beckmann: Er bringt den unverzichtbaren Küchenhelfer wieder auf Vordermann.

Moderne Geschirrspülmittel entfalten ihre Wirkung schon bei niedrigen Temperaturen. Das schont Energie und Umwelt. Bei Temperaturen unter 60°C allerdings werden Keime nicht vollständig abgetötet. Sie können sich an feuchten Stellen und in Ablagerungen von Schmutz und Geschirrspülmittelresten wunderbar vermehren und verbreiten mit der Zeit einen unangenehmen Geruch. Verständlich, wenn sich da jede Hausfrau und jeder Hobbykoch ernsthaft fragt, ob ihre Geschirrspülmaschine denn überhaupt noch hygienisch und sauber reinigt.

Tipp: Damit weniger Restfeuchte in der Spülmaschine bleibt, sollte die Maschine nach jedem Spülgang bzw. nach der Geschirrentnahme eine Zeit lang geöffnet bleiben (am besten über Nacht). So kann die Restfeuchte entweichen.

Das Hygiene-Programm für die Spülmaschine

Der Dr. Beckmann Spülmaschinen Hygiene-Reiniger beugt schlechten Gerüchen vor, indem er genau dort wirkt, wo sie entstehen: an Dichtungen und Fugen sowie an schwer erreichbaren Teilen wie Sieb, Abfluss, Wasserpumpe oder Sprüharmen. Wer deshalb den Hygiene-Reiniger von Dr. Beckmann regelmässig, d.h. je nach Nutzung der Maschine alle ein bis zwei Monate anwendet, dem wird nach dem Spülgang nie mehr ein unangenehmer Geruch in die Nase steigen.

10 Tipps für eine saubere Spülmaschine

  1. Regeneriersalz verwenden: Das Regeneriersalz vermeidet Ablagerungen aus Kalkseife und Kalk, die besonders auf Gläsern und glänzendem Besteck störend sind.
  2. Spülen im Leerlauf: Spülen Sie einmal im Monat die leere Maschine mit mindestens 60°.
  3. Speisereste entfernen: Entfernen Sie grössere Speisereste, bevor Sie das Geschirr in die Maschine einräumen.
  4. Filter reinigen: Entfernen Sie nach jedem Spülgang Speisereste aus Sieben und Filter.
  5. Maschinenreiniger: Wenn der Innenraum unangenehm riecht, wenden Sie z.B. den Dr.Beckmann Hygiene-Reiniger an.
  6. Sprüharme reinigen: Kontrollieren Sie Düsen und Sprüharme regelmässig. Auch hier können Speisereste festsitzen.
  7. Richtig einräumen: Für eine optimale Reinigungsleistung gehören grosse Geschirrteile in denUnterkorb, kleine Geschirrteile in den Oberkorb.
  8. Sprüharme kontrollieren: Diese müssen frei rotieren können, damit das Sprühwasserungehindert alle Teile benetzen kann.
  9. Klarspüler verwenden: Dieser erleichtert die Trocknung des Geschirrs. Der darin enthaltene Glasschutz sorgt zudem dafür, dass Gläser länger wie neu bleiben.
  10. Schonprogramm für Gläser wählen: Hochwertige Gläser sollten bei niedrigen Temperaturen gespült werden.

 

Quelle: TAKTKOMM
Artikelbild: © Andrey_Popov – shutterstock.com

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