Der Mensch verbringt ein Drittel des Lebens im Bett. Dabei sorgt die Wahl des richtigen Bettes für Wohlbefinden und seelische wie körperliche Gesundheit.
Beim Kauf eines Bettes sind einige Faktoren zu beachten, damit man keine Fehlinvestition tätigt. Einige Tipps für den richtigen Bettenkauf sowie eine Auswahl an Designerbetten haben wir für Sie zusammengestellt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zahnbürsten sind notwendiger Luxus für die Zähne. Noch bis ins 19. Jahrhundert gehörten Zahnbürsten tatsächlich zu den Luxusartikeln. Nur Reiche konnten sich die Reinigungsbürstchen aus Naturborsten für ihre Zähne leisten. Die einfache Bevölkerung benutzte Knochensplitter, Kaustöcke, Schwämmchen oder Schlämmkreide zum Reinigen oder putzte gar nicht die Zähne. Auch die adelige Gesellschaft ging eher nachlässig mit ihrer Zahngesundheit um, was der Organismus frühzeitig mit faulenden Zähnen und schlechtem Atem bestrafte.
Weil eine Zahnbürste zur damaligen Zeit etwas Besonderes war, wurde sie so lange benutzt, bis sie auseinanderfiel. Es dauerte eine Weile, ehe der Bürstenmacher wieder in den Ort kam und die filigranen Putzgeräte verkaufen konnte. Aus hygienischen Gründen werden Naturzahnbürsten heute nicht mehr hergestellt. Die Borsten moderner Zahnbürsten bestehen aus mehr oder weniger harten Nylonfäden.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keime fühlen sich in der Küche besonders heimisch. Egal ob in Kleingeräten wie Wasserkocher oder Kaffeemaschine oder in weisser Ware wie Herd, Kühlboxen oder Kühlschrank: Keime bilden sich unglaublich schnell, setzen sich fest und lassen sich nur schwer entfernen. Mit einigen Haushaltstipps bleibt die Küche nicht nur sauber, sondern auch für alle Bewohner in einem gesunden Zustand.
Die meisten Keime werden gern im Badezimmer vermutet. Studien ergaben jedoch, dass der intensivste Keimbefall in der Küche stattfindet. Das ist selbstverständlich besonders kritisch, da hier auch täglich mit diversen Lebensmitteln gearbeitet wird. Bakterien fühlen sich in der feuchten und oftmals warmen Atmosphäre, beispielsweise beim oder nach dem Kochen, einfach ungemein wohl. Ein konsequentes Vorgehen, gepaart mit den richtigen Reinigungsmitteln, sagt diesen Keimen aber den Kampf an.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn mein Grossvater noch mal auf die Welt käme, würde er staunen. Der alte Herr war seinen Enkeln vorzugsweise als der Mann mit dem krummen Rücken bekannt. Sein Garten, seine Obst- und Gemüsebeete waren die Vorzeigeobjekte des ganzen Viertels. Jeder Passant, der am Zaun vorbeikam und einen Blick in das grüne Paradies warf, wünschte sich augenblicklich, selbst ein so traumhaftes Stück Erde anzulegen. Dabei übersah er geflissentlich jenen Herrn mit dem krummen Rücken, der die Drahtbürste über vermooste Steine schrubbte, Fugen auskratzte, Rasenkanten beschnitt und das Laub des letzten Winters aus den Ecken rechte.
Stellen wir uns vor, der alte Herr hätte Gelegenheit, selbst als Passant einen Blick auf den Status quo moderner Gartenarbeit zu werfen. Zwei Dinge würden ihm sofort auffallen: Die Gärtner haben geradere Rücken als früher, und sie machen mehr Krach bei ihrer Arbeit. Der Mann mit dem Hochdruckreiniger fetzt die Moosbeläge, an denen sich Opas Drahtbürste abgeraspelt hat, mit seinem Druckstrahl hinweg. Der Mann mit dem elektrischen Rasentrimmer peitscht die Rasenkantengräser von ihren Halmen. Über den Rasen selbst läuft eigenständig lenkend ein flaches Gerät und lässt eine englisch kurze Grünfläche hinter sich. Grossvater reibt sich die Augen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besonders in Grossfamilien reicht ein einfaches Kühlfach im Kühlschrank nur selten aus, um tatsächlich alle gefrosteten Lebensmittel sicher zu verstauen. Wenn ein separates Gerät zur dauerhaften Kühlung von Lebensmitteln benötigt wird, muss die Wahl zwischen Gefriertruhe und Gefrierschrank getroffen werden.
Steigende Strompreise fordern Haushalte indirekt zu einer gesteigerten Energieeffizienz und zum Umdenken auf. Grosse, robuste Geräte besitzen zwar oftmals eine entsprechend hohe Füllmenge, jedoch auch einen immens hohen Stromverbrauch, der im Gegenzug nur dann gerechtfertigt werden kann, wenn die Füllmenge auch konsequent im Haushalt ausgenutzt wird. Gefriertruhen haben den Vorteil, dass sie meist durch ihre kompakte Gestaltung auch effizienter im Stromverbrauch sind.
Die sommerliche Temperatur verlockt geradezu zum Eisessen. Allerdings verzichten viele Schweizerinnen aus Angst um ihre mühevoll antrainierte Bikinifigur lieber darauf. Lesen Sie in diesem Bericht, wie Sie die kalte Köstlichkeit ohne schlechtes Gewissen, als erfrischenden Snack zwischendurch oder als Dessert, geniessen können.
Ein Rezept zum Ausprobieren liefern wir gleich mit.