17 April 2015

Wenn alles für die Katz ist: Möbel und Spielzeug für Haustiere

Braucht ein Haustier eigentlich Einrichtungsgegenstände? Nein. Das heisst aber nicht, dass Hund, Katze und Co. kein Gespür dafür haben. Für Tiermöbel vom Hundebett bis zum Kratzbaum ist ein riesiges Angebot da. Weil das Tier sich sein Lieblingsstück allerdings nicht selbst aussuchen kann, orientieren sich die Produzenten vor allem am Menschen. Zum Wohnen im klassischen Sinn nutzen viele Haustiere einfach die Möbel „ihrer“ Menschen. Nicht immer wird das gern gesehen: Viele Tierhalter kaufen oder bauen spezielle Tiermöbelstücke vor allem in der Hoffnung, Haare oder Kratzspuren vom teuren Sofa, Sessel oder der Tapete fernzuhalten. Ob die Rechnung aufgeht, hängt vor allem davon ab, wie das neue Möbelstück beim Haustier ankommt. Wird es nicht akzeptiert, war der Aufwand für die Katz.

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Ein Duft von Zuhause: Raumdüfte schaffen Wohlfühlatmosphäre

Der Geruchssinn des Menschen beeinflusst die Wahrnehmung oft unbewusst, dafür aber sehr direkt: Ein angenehmer Duft verbessert die Stimmung, selbst dann, wenn er nur unterschwellig vorhanden ist. Diesen Effekt machen sich etwa Makler zunutze, die Interessenten möglichst in Kauflaune versetzen wollen: Sie kochen vor dem Besichtigungstermin Kaffee, damit sich der aromatische Duft im gesamten Haus verteilen kann. Ein Trick, der meist auch bei passionierten Teetrinkern funktioniert.

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