Sport mit Bewegungsmelder für ein effizientes Training

Es ist keine neue Erkenntnis, dass Bewegung hilft, Geist und Körper gesund und fit zu halten. Besonders Fitnessbewusste, die ganz regelmässig ihrer Betätigung nachgehen, können hier besondere Leistungen erzielen.

Dafür sind inzwischen zahlreiche technische Hilfsmittel auf dem Markt, die man beim Training einsetzen kann und die die Fitness verbessern sollen – Schrittzähler gehören auf diesem Gebiet zu den Klassikern, aber auch unterschiedliche Ausführungen von Pulsuhren, Fitnessarmbänder oder Fahrradcomputern stehen heute zur Verfügung, um die eigenen Sportdaten zu kontrollieren.

Standardausrüstung für den Hobbysportler – der Schrittzähler

Wenn man gerade erst damit beginnt, sich öfter zu bewegen, sollte man sich zunächst einen Schrittzähler anschaffen. Sportmediziner empfehlen für die beste Gesundheitsprophylaxe circa 10‘000 Schritte pro Tag zu gehen. Wer sich einen Schrittzähler an den Gürtel heftet, weiss am Ende des Tages ganz genau, ob er diesen Wert erreicht hat und kann sich dann Gedanken darüber machen, wie er sich steigern kann. So kann man ganz einfach mehr Bewegung in den Alltag einbauen.

Die Pulsuhr – für fortgeschrittene Sportler

Für viele Hobbysportler ist es eine wichtige Information: Befindet man sich während des Trainings noch im optimalen Herzfrequenzbereich? Das kann mit einer speziellen Pulsuhr kontrolliert werden. Für verschiedene Sportarten ist das Gerät in unterschiedlichen Ausführungen zu bekommen, einfach die richtige Uhr für Radfahrer, Läufer oder Schwimmer. Auch über die zurückgelegte Distanz und die verbrauchten Kalorien gibt diese spezielle Uhr Auskunft – für mehr Trainingsmotivation.

Das Fitnessarmband – fit für den Wettkampf

Sportler, die sich nicht nur intensiv mit dem Training beschäftigen, sondern für die auch der Wettkampf eine Rolle spielt, sind am besten mit einem Fitnessarmband bedient. Alle Bewegungen, die während des Tages ausgeführt werden, werden von dem Gerät erfasst. Es ist zusätzlich über Bluetooth mit dem Handy verbunden und liefert so Funktionen wie Feedbacks, Bewegungserinnerungen und Motivation, die helfen sollen, das Training zu optimieren und die Begeisterung für den Sport nicht nur lebendig zu halten, sondern zu steigern.

Der Fahrradcomputer – für Biker

Freizeitradler entscheiden sich immer öfter für Geräte, die für ihre Sportart konzipiert wurden. Nicht nur die zurückgelegte Strecke und die bereits verbrauchten Kalorien werden hier erfasst, sondern auch die Geschwindigkeit sowie die Tritt- und Herzfrequenz werden angezeigt. Ausserdem gibt es Auskunft über die Höhe, was für das Radfahren in den Bergen ein besonders interessantes Feature darstellt.

Egal, welche Sportart man betreibt – bei all dem Training sollte man nicht vergessen, dass viel Bewegung nicht das einzige Kriterium für eine gesunde Lebensweise ist. Ausgewogene und gesunde Ernährung spielt auch immer eine Rolle. Kombiniert man diese beiden Komponenten, erlangt man Fitness-Erfolg, den man dann auf dem Bewegungsmelder ablesen kann.

 

Oberstes Bild: © Blazej Lyjak – Shutterstock.com

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Mehr zu Lara Marie Balzer

Lara Marie Balzer
hat den Beruf der Pharmazeutisch-technischen Assistentin mit den Zusatzqualifikationen "Ernährungsberatung" und "Ganzheitliche Medizin/Naturheilkunde" erlernt und mit großer Freude mehrere Jahre in einer naturheilkundlich orientierten Apotheke gearbeitet, bevor sie ein Studium begann (Lehramt Chemie und Religion).

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