Angebrannte Töpfe – ein Leid, das nicht zum Neukauf führen muss

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob erfahrene Hausfrau oder Student mit seinen ersten Kochversuchen – das Anbrennen eines Topfes ist ein Klassiker, der sich auch mit ausreichend Erfahrung nie völlig ausschliessen lässt. Selbst geringfügige Ablenkungen können für den unliebsamen braun-schwarzen Schmalz am Topfboden sorgen, der im schlimmsten Fall zum Neukauf führt – wenn er nicht richtig angegangen wird. Ob Milch, Püree oder andere Nahrungsmittel – sobald etwas im Topf anbrennt, erhält dieser an seinem Boden eine unangenehm wirkende, stinkende braun-schwarze Konsistenz, die halb aus den jeweiligen Lebensmitteln und halb aus verdampften Ablagerungen besteht. In diesem Topf zu kochen macht dann garantiert keinen Spass mehr, schliesslich isst das Auge mit, zudem würden die weiteren Nahrungsmittel automatisch einen üblen Beigeschmack erhalten, wenn sie zwischen all den angebrannten Ablagerungen gekocht würden. Also gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder er wird gereinigt oder es wird ein neuer Topf gekauft. Damit die eigenen Franken auch in der Geldbörse bleiben, lohnt sich die Reinigung umso mehr.

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Selbst gemachte Pasta – Nudeln in allen Variationen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Italienisches Essen ist beliebt – leckere Pasta-Gerichte schmecken herrlich frisch. Warum nicht Nudeln einmal selbst frisch zubereiten? Mit einer Nudelmaschine und den passenden Utensilien gelingen Ravioli, Spaghetti und Co. garantiert! Teig herstellen und kurbeln, kurbeln, kurbeln! Für den privaten Gebrauch ist eine Nudelmaschine mit einer händischen Kurbel vollkommen ausreichend. Nur wer Pasta in grossen Mengen herstellt, sollte auf einen Motorantrieb setzen. Oftmals können Sie im Handel zu einer mechanischen Nudelmaschine einen separaten Motor erwerben – so sparen Sie sich das Kurbeln per Hand!

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