Mit Allesschneider und Mandoline schneller als die Profis schneiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was dem Friseur die Schere ist, das ist dem Koch sein Messer. Es gibt Hobby-Köche, die irrsinnig viel Geld für ihre Messer-Sets ausgeben. Aber nicht jeder Mensch, der gerne kocht, ist ein Messerliebhaber. Mancher Zeitgenosse steht mit diesem Werkzeug auf Kriegsfuss, sei es, weil er die Klinge versehentlich gegen sich selbst gerichtet hat oder weil er einfach nicht die Technik beherrscht, mit der unsere Fernsehköche Möhren, Gurken und Lauchstangen wie Präzisionsmaschinen zerlegen. Für die zaghaften Zeitgenossen mit der Messerphobie sind sinnreiche Haushaltsgeräte ersonnen worden. Keine Tränen, kein Pflaster: Der Allesschneider Gehören Sie auch zu den Menschen, die in der Küche Tränen vergiessen? Auf die süsse Würze von Zwiebeln möchte niemand verzichten, auf das Zerschneiden dieses Gemüses jeder. Tränenblind arbeiten wir uns mit dem Messer durch die glitschige Knolle, hoffend, es möge nur Zwiebel sein, was wir da schneiden. Jetzt stellen Sie sich ein Gerät vor, in das Sie ihre Zwiebel werfen, um anschliessend einen Deckel draufzusetzen und mittels eines Seils à la Salatschleuder zwei scharfe Messer ins Rotieren zu bringen, die Ihre Zwiebel in feine Stücke zerlegen. Das gleiche Kunststück können Sie auch mit beliebigem anderen Gemüse ausprobieren sowie mit Obst oder Kräutern. Der Vorteil des Prinzips der rotierenden Messer: Das Schnittgut wird nicht wie in herkömmlichen Allesschneidern zerquetscht, sondern tatsächlich geschnitten. Das Salatschleuderprinzip mit dem Zugband dient dank zahlreichem Zubehör auch dem Mixen von Saucen und dem Trockenschleudern von Kräutern.

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