Der perfekte Milchschaum – Die Tricks der Schaumschläger und Besenschwinger

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Milchschaum ist etwas Feines. Er krönt den Latte Macchiato, die heisse Schokolade oder den Lumumba und lässt sich mit einfachen Küchenhelfern herstellen. Noch schneller geht es mit elektrischen Geräten. Aber mit welcher Milch und welcher Methode gelingt der perfekte Milchschaum? Und welche Optionen gibt es für Veganer und Menschen mit Laktoseintoleranz? Milchsorten und ihr Schaumpotenzial: Ein kurzer Überblick Kuhmilch ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Das erwünschte Schaumschlagen funktioniert mit fast jeder homogenisierten und wärmebehandelten Milchsorte. Auch H-Milch, also ultrahocherhitzte Milch, eignet sich sehr gut zum Aufschäumen. Schafmilch und Ziegenmilch lassen sich ebenfalls prima zu Schaum schlagen.

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Leckere Smoothies mit dem Stabmixer herstellen – so gehts

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Smoothies erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Die gesunden und leckeren Drinks sind innerhalb weniger Minuten hergestellt und sorgen für Genuss und Vitamine. Da man meistens nur einen Smoothie für sich selbst benötigt, ist es oftmals übertrieben, direkt einen grossen Mixer dafür zu verwenden. Auch mit einem kleinen Stabmixer lassen sich hervorragende Ergebnisse erzielen, die lecker schmecken und vor allem auch den Geldbeutel schonen. Fertige Smoothies sind meist recht teuer, die frischen Früchte hingegen nicht. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, und werden Sie zum Cocktaildesigner.

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Der Pürierstab – klein, aber oho

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Pürierstab gehört wohl zu den unscheinbarsten Küchengeräten im Haushalt. Dabei steckt in dem kleinen Helfer viel Leistungskraft, die sich in ganz unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten bemerkbar macht. Erst einmal im Haushalt angekommen, wird er nicht selten von der gesamten Familie intensiv genutzt. Der Stabmixer ist preisgünstig, schnell und flexibel Der erste Pürierstab erschien Anfang der 1960er Jahre, nachdem der Schweizer Roger Perrinjaquet rund ein Jahrzehnt vorher Patent anmeldete. Seit seiner erstmaligen Erscheinung hat sich der Blender, so der alternative Begriff für einen Pürierstab beziehungsweise Stabmixer, konsequent weiterentwickelt – und mit ihm auch die Rezepte, für die er eingesetzt werden kann.

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