Trinkwasser – Das Gute liegt so nah

Am kommenden Mittwoch ist internationaler Weltwassertag. Grund genug über die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage des Menschen nachzudenken.

Schweizer Haushalte profitieren von ausgezeichnetem Trinkwasser. Wasser aus der Leitung verfügt über einen hervorragenden Geschmack und ist umweltfreundlicher als abgefülltes Wasser.

Würden Schweizerinnen und Schweizer auf importiertes Mineralwasser in PET-Flaschen verzichten und nur noch Leitungswasser trinken, könnten rund 333‘000 Liter Erdöl pro Tag eingespart werden.

Das am besten kontrollierte Lebensmittel

Schweizerinnen und Schweizern wird hervorragendes Trinkwasser direkt ins Haus geliefert. Die Wasserversorgungen stellen das Trinkwasser kontinuierlich bereit und sind für dessen einwandfreien Zustand verantwortlich.

Zudem fliesst das Wasser in der Natur über Steine, Schotter und durch den Untergrund, wodurch gelöste Mineralien dem Trinkwasser einen charakteristischen Geschmack verleihen. Um den ausgezeichneten Geschmack auch in Form von Sprudelwasser täglich geniessen zu können, nutzt bereits jeder vierte Schweizer Privathaushalt das SodaStream System.

Obwohl das gute Wasser also nur einen Dreh entfernt ist, werden dennoch pro Kopf jährlich 115 Liter Wasser in Flaschen gekauft. Davon sind über 40 Prozent importiert – Tendenz steigend.



Trinkwasser ist umweltfreundlicher als Mineralwasser

Dabei sprechen die gute Qualität, die dauernde Verfügbarkeit und besonders die geringe Umweltbelastung gerade für das Wasser aus der Leitung. Die Studie «Ökobilanz Getränkeverpackungen», die im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt Schweiz erstellt wurde, vergleicht in verschiedenen Varianten die Umweltbelastungen von Mineralwasser in Flaschen mit Trinkwasser aus der Leitung.

Der Bericht zeigt, dass gesprudeltes Trinkwasser die Umwelt zehnmal weniger belastet als Mineralwasser aus PET-Flaschen. Der Hauptgrund für die geringe Umweltbelastung von Trinkwasser ist der eingesparte Transport. Zusätzlich fällt bei Leitungswasser die Herstellung und Abfüllung von Getränkeverpackungen weg.

Zwei wichtige Faktoren, die sich auf die Ökobilanz auswirken und auch SodaStream besonders am Herzen liegen. Die SodaStream Flaschen aus Glas oder Kunststoff können bis zu drei Jahre und länger verwendet werden und reduzieren so den übermässigen Verbrauch an PET-Flaschen sowie deren Transportwege.



Sprudeln ist klimafreundlicher und erspart schweres Schleppen

Ökobilanzen beinhalten sämtliche Material- und Energieflüsse sowie Umwelteinwirkungen über alle Lebensphasen eines Produktes. In der genannten Studie wurde daher bei gesprudeltem Wasser auch der ganze Lebensweg des Sodagerätes miteinberechnet.

Sogar dann zeigt sich: Selbst gesprudeltes Trinkwasser verursacht über 90 Prozent weniger Treibhausgase als gekauftes Mineralwasser in PET- Flaschen. Ebenso werden über 90 Prozent Energie eingespart.

Ressourcen schonen mit Leitungswasser

Würde die Schweizer Bevölkerung allein das importierte Mineralwasser durch Trinkwasser ersetzen, könnten rund 333’000 Liter Erdöl pro Tag eingespart werden. Dies entspricht rund 121 Millionen Liter Erdöl pro Jahr.

Das Trinken von Schweizer Trinkwasser ist daher ein wertvoller Beitrag für den Umweltschutz. Und wer das Trinkwasser lieber prickelnd mag, kann das gute Schweizer Hahnenwasser mithilfe der SodaStream Sprudelgeräten sehr einfach zu feinem Blöterliwasser machen.

 

Quelle: SodaStream, PPR Media Relations AG
Artikelbilder: PPR/SodaStream

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