23 Juli 2014

Entspannte Mahlzeiten im Freien mit der Wespenfalle

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Endlich schöne Tage. Endlich Frühstück im Freien. Wir decken den Tisch, stellen die Marmeladentöpfe auf, setzen die Frühstückseier in die Becher. Der Kaffee duftet, die ersten Sonnenstrahlen tasten sich um die Terrassenecke. Paradies! Aber zu jedem Paradies gehört auch der Pferdefuss. Pünktlich mit dem Öffnen der Marmeladentöpfe kommen ungebetene Gäste an den Tisch. Obwohl sie kleiner sind als wir, weniger intelligent und völlig instinktgesteuert, dominieren sie das Geschehen. Wir sprechen von Wespen. Entschluss zum Fallenbau Ob Frühstückstisch oder Grillparty – Freiluftvergnügungen im Sommer laufen viel zu oft auf wildes Gefuchtel hinaus. Essen und Getränke gehen quer herunter, denn der geflügelte Feind kann überall sein. Nicht hilfreich sind die Beschwichtigungen der Insektenkundler, Wespen seien harmlose und nützliche Tiere, die nichts tun (ausser sich auf unsere Bratwurst zu setzen). Was sollen wir machen? Im Haus essen? Nein! Wir bauen eine Wespenfalle.

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Messerschleifgeräte für Handwerker und andere Menschen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kenntnisse wachsen. Die Anzahl der Werkzeuge wächst. In den Kinderschuhen meiner Kochkunst glaubte ich, das Universalwerkzeug eines Kochs sei das Gemüsemesser. Mit Erfahrung und Mut wuchs die Länge der Schneidegeräte, bis ich irgendwann beim grossen Kochmesser als Hauptakteur des Geschehens hängengeblieben bin. Der durchschnittliche Haushalt besitzt heute einen gut bestückten Messerblock für Allgemein- und Spezialaufgaben. Leider sind diese Messer alle stumpf. Das Schneiden mit guten Messern ist eine Kunst. Ihr Scharfhalten auch. Elektrisch ist gut, manuell ist besser Manchmal lässt im Fernsehen eine weissbemützte Kochprimadonna das Damastmesser um einen Wetzstahl tanzen. Das sieht deprimierend professionell und elegant aus. Wie Florettfechten. Die gute Nachricht: Der Wetzstahl gehört nicht zu Ihrem Grundarbeitswerkzeug. Die zweite gute Nachricht: Es gibt elektrische Messerschärfer mit Anschlagwinkel, die passable Ergebnisse erzeugen. Die schlechte Nachricht: Die besten Ergebnisse werden manuell erzeugt.

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Mit einem Spülmittel die Haut pflegen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz einer Vielzahl von Haushaltsgeräten spülen viele Schweizerinnen und Schweizer immer noch von Hand. Egal, ob eine Spülmaschine generell fehlt oder bei hartnäckigen Verschmutzungen noch einmal nachgespült werden muss – der Einsatz herkömmlicher Spülmittel strapaziert die Haut. Gerade empfindliche Hauttypen sind mit rissigen und spröden Händen nach dem regelmässigen Abwasch vertraut und fragen sich, ob die Haut zwingend unter dem Einsatz des Mittels leiden muss. Mit der Bereitschaft, in ein Öko-Produkt zu investieren, kann tatsächlich das Abspülen mit einer gehobenen Hautpflege kombiniert werden. Mit einem empfindlichen Hauttyp auf Inhaltsstoffen zu reagieren, betrifft nicht alleine Spülmittel und muss von vielen Menschen bei weiteren Reinigungsmitteln durchlitten werden. Die chemische Zusammensetzung dieser Mittel ist bewusst darauf ausgelegt, festsitzenden Schmutz oder Krusten zu beseitigen, weshalb sich für die angegebene Wirkung aggressive Inhaltsstoffe kaum vermeiden lassen. Beim klassischen Putzmittel wird von vielen Marken das Putzen mit Handschuhen empfohlen, beim Spülen ist dies aufgrund des fehlenden Fingerspitzengefühls eher schwierig. Sollte die Haut fortwährend nach einem Abwasch trocken sein oder gar Rötungen aufweisen, ist dringend über eine Umstellung des Spülmittels nachzudenken.

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