04 August 2014

Der Wasserfilter – ein Zauberkessel für Tee- und Kaffeetrinker

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es war einmal ein Wilhelmshavener Teehändler. Er versorgte die Bewohner der Nordseestadt und das friesische Umland mit dem köstlichen Getränk und war berühmt für seine Kennerschaft. Und das will etwas heissen bei einem Volk, das den Tee zu seinem Nationalgetränk erkoren hat! So trinken die Friesen mehr Tee als irgendwo anders im deutschen Lande, denn ihr wunderbar weiches, kalkarmes Wasser macht den Teeaufguss zu einem ganz besonderen Genuss. Die Wette Der Wilhelmshavener Teehändler konnte mehr als 50 unterschiedliche Teesorten und -mischungen auseinanderhalten. Meistens musste er den Tee nicht einmal probieren – es reichte ihm, seine Nase in das köstlich-feine Aroma zu halten. Und weil er darin so geschickt war, rieten ihm seine Mitbürger, an der deutschen Fernsehshow "Wetten dass..?" teilzunehmen. Da sollte der deutschen Fernsehnation mal gezeigt werden, wozu so ein richtiger Wilhelmshavener imstande ist.

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Das Offiziersmesser: Ein Schweizer Geniestreich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Situationen, in denen wir nach Werkzeug suchen, gibt es genug. Mein eigener Werkzeugkasten ist ein beinahe geologisch gewachsenes Produkt, dessen Sedimente sich im Laufe vieler Jahre abgelagert haben. Wenn meine Frau sagt, dass sie einen Kreuzschraubendreher benötige, kann die Suche etwas länger dauern. Oder kennen Sie den? Nach einem langen Tag in Wanderschuhen sinken Sie auf die Holzbank zur Vesper. Weissbrot, Salami und ein zünftiger Roter sollen Sie stärken. Und wo ist der Korkenzieher? Alle Beteiligten klopfen sich schuldbewusst auf die Hosentaschen. Und dann bringt der Retter das berühmte rote Messer hervor. Dieses Messer ist die Schweiz Es ist selten, dass sich ein Land und ein Produkt so symbiotisch verbinden wie in diesem Fall. Weder die italienische Espressokanne noch der deutsche Volkswagen besitzen Nimbus und Wiedererkennungswert jenes kleinen roten Gebrauchsgegenstands, der seit dem 19. Jahrhundert die Welt erobert hat: das Schweizer Offiziersmesser. Seine erste Lieferung an die Armee des kleinen Alpenstaates erfolgte 1891. Kompakt war es von Anfang an, leistungsfähig, unzerstörbar. Seine Funktionen gehorchten dem Soldatenleben.

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Elektrogeräte, Computer, Stromversorgung – alles in Gefahr?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Erde wurde nur knapp von einem Sonnensturm verfehlt, der die Energieversorgung innerhalb weniger Stunden weltweit lahmgelegt hätte: Dieses Ereignis liegt zwar schon zwei Jahre zurück, wurde jedoch erst jetzt von der Raumfahrtbehörde NASA ausgewertet und veröffentlicht. Die Supereruption unserer Sonne im Juli 2012 ist die zweite nachgewiesene ernsthafte Gefährdung der Erde innerhalb von 150 Jahren. Funkenstürme, Brände und zauberhaft-gefährliche Polarlichter Der britische Hobbyastronom Richard Carrington entdeckte am 1. September 1859 gleissendes Licht, das die Erde umspülte und vom nördlichen Teil des Globus bis nach Kuba reichte. Polarlichter leuchteten in der Karibik, Telegrafenmasten schlugen Funken, fielen aus, manche verursachten Feuer. Technische Haushaltsgeräte, die hätten kaputtgehen können, gab es jedoch zur damaligen Zeit noch nicht. Also hielten sich die Schäden in Grenzen. Das faszinierende Naturschauspiel entpuppte sich als heftiger Sonnensturm und ging als Carrington-Ereignis in die Geschichte ein. "Der Sonnensturm von 2012 war mindestens genauso stark wie der von 1859", meint Daniel Baker von der University of Colorado. Der einzige Unterschied: Dieser hat uns knapp verfehlt. Wäre die Erde in ihrer Umlaufbahn nur eine Woche eher im Bereich des Ausbruchs gewesen, hätten die Plasmawolken uns voll erwischt.

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Alarmanlagen hüten Ihr Haus in der Urlaubszeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So. Schlüssel zweimal rumdrehen. Ist alles abgesperrt? Alle Fenster geschlossen? Sie setzen sich in Ihr Auto (ja, es ist alles eingepackt) und fahren los. Ein kleines unbehagliches Gefühl liegt Ihnen im Magen, als Sie Ihr Eigentum im Autorückspiegel entschwinden sehen. Zu dumm, dass Ihre Nachbarn linker und rechter Hand auch schon in die Ferien gefahren sind. Hoffentlich hat sich das unter Einbrechern noch nicht herumgesprochen. Der elektronische Wächter Früher war alles einfacher. Eigentlich war immer irgendwer zu Hause. Und ausserdem hatte man Hunde. Heute, wenn man sein Eigentum für längere Zeit ohne Obhut lässt, braucht es einen virtuellen Wächter, der 'bellt', sobald Unbefugte sich nähern. Dieser Wächter heisst Alarmanlage. Wenn Sie wirklich beruhigt in den Urlaub fahren wollen, sollten Sie über die Anschaffung einer solchen Anlage nachdenken.

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Kühler Kopf mit der Gartendusche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Hitze will nicht enden. Der Aufenthalt im Garten, bis vor Kurzem noch erquickend, lähmt die Kräfte. Sonnenglut und hohe Luftfeuchtigkeit heften sich mit Bleigewichten an die Glieder. Vom Nachbarn dringt Geschrei und Gejuchze herüber. Sie stellen sich an den Gartenzaun: Die Nachbarskinder hüpfen mit glücklichen Gesichtern in ihren blauen Aufblaspool. Ja, wenn man finanziell nicht auf dem Trockenen sässe … Am Abend sehen Sie sich die Wetternachrichten an, in der Hoffnung, dass es vorbeigehe. Der Sprecher sagt, es geht nicht vorbei. Viel Spass für wenig Geld Haben Sie einen Gartenschlauch? Dann besitzen Sie bereits fast alles für eine erquickende Garten-Wasserinstallation! Sie werden nicht darin schwimmen können. Aber dafür brauchen Sie auch keine Umwälzpumpe, keine Bodenplane, keinen Wasserfilter, kein Chlor … Gemeint ist die Gartendusche. Ambulanter können Sie keine Erfrischungsquelle in Ihren Garten verlegen. Auf- und Abbau braucht wenige Minuten. Wasser marsch!

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