17 September 2014

Thermometer: Das perfekte Instrument zum Kontrollieren von Temperaturen ...

[vc_row][vc_column][vc_column_text]... ist ein geeignetes Thermometer. Die Überwachung der Temperaturen spielt für die Menschen und ihre Umwelt eine grosse Rolle. Die Aussentemperaturen wechseln in Zentral- und Westeuropa saisonal, was mit dem in unterschiedlichen Winkeln einstrahlenden Sonnenlicht und der Dauer der Sonnenstrahlung zusammenhängt. Doch gibt es noch weitere Bereiche, für die ein Thermometer benötigt wird. Ausser bei der Umgebungsluft ist die Kontrolle von Wassertemperaturen, beispielsweise beim Duschen und Baden) nicht unwichtig. In Kühlschränken und Gefriertruhen, beim Kochen, Backen und Braten interessiert uns die Temperatur ebenso. Die in diesen Bereichen einsetzbaren Thermometer haben definierte Messbereiche und bedienen sich unterschiedlicher Verfahren zur Ermittlung der Temperatur. Mit einem Thermosensor ausgerüstete Haushaltsgeräte verfügen üblicherweise über ein Thermostat. Das Thermostat öffnet oder schliesst Schaltkreise für den Strom oder auch Ventile an Heizkörpern etc. bei Erreichen oder Unterschreiten bestimmter Temperaturen.

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Rauchmelder – kleine Helfer, die Leben retten können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Rauchmelder sind kleine und dennoch ungemein wichtige Helfer im Haushalt. Sie spüren Rauch sowie (potenzielle) Brände frühzeitig auf und warnen in Windeseile alle Bewohner. Gerade aufgrund der riesigen Auswahl verschiedener Rauchmelder ist es aber empfehlenswert, einen derart wichtigen Apparat nicht einfach "blind" zu kaufen. Vor dem Kauf: auf qualifizierte Händler und die DIN achten Mittlerweile dürfen nur noch nach DIN 14604 produzierte Rauchmelder im freien Handel verkauft werden. Diese Produkte müssen eine Liste von insgesamt fünf Mindestleistungsmerkmalen erfüllen, um tatsächlich für den Handel zugelassen werden. Auch wenn diese Regelung besteht, sollte darauf geachtet werden, dass das ausgewählte Modell mindestens diese DIN erfüllt. Die fünf Mindestleistungsmerkmale gestalten sich wie folgt:

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Rasenroboter: Science-Fiction war gestern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Meine Jugenderinnerungen: Vater schiebt den alten Walzenmäher, Marke Motorlos, über den Rasen. Alle zehn Meter bleibt er fluchend stehen, weil sich das feuchte Gras in der Walze verhaspelt hat. Sein Sohn läuft hinter ihm her und schwingt den Rechen. Beziehungsweise schlurrt ihn in müden Kratzbewegungen über den Boden, weil ihn die Kraft verlassen hat. Wenn alles gemäht und zusammengeschoben ist, kommen die Rasenkanten dran: Eine stumpfe Grasschere malmt sich in lange Halme hinein. Und zum krönenden Abschluss des Werks Vaters Selbsterkenntnis: "Wir müssten wirklich mal öfter mähen." Natürlich hat damals niemand öfter gemäht. Eine Arbeit, die so beschwerlich ist, schiebt man hübsch vor sich her. Und das Gras wächst. Dann kamen die Motormäher. Vaters Flüche am Anreissseil bleiben unvergesslich. Und geflucht wurde oft, denn ständig musste der Motor abgestellt werden, um den Auffangkorb zu leeren. Dass der Nachbar es mit seinem Strom-Rasenmäher besser hatte, glaubte man nur, solange man nicht über den Zaun sah: Herr Keller hatte sich in die Karikatur eines Cowboys verwandelt, der mit dem Stromkabel Lassowürfe übte. Der Sommer könnte so schön sein, wenn man keinen Garten besässe.

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Ins Bett gehen kostet oft Überwindung

Die Forschung ist sich einig: was wirklich entscheidend für unsere Gesundheit ist, ist ein guter und erholsamer Schlaf. Und damit auch die Wahl des richtigen Bettes, das einen ebensolchen ermöglicht. Dennoch muss man sich oft richtig überwinden, um ins Bett zu gehen. Man möchte den Tag noch auskosten, noch kurz die E-Mails checken, noch ein wenig lesen oder einen Film anschauen. Das Bett lockt da nicht besonders. So haben Wissenschaftler der Uni Utrecht vor Kurzem eine Studie über Nachtmenschen veröffentlicht, die das Bett meiden, so lange es denn irgendwie geht. Hierfür gibt es sogar einen eigenen Begriff. Von der "Bedtime Procrastination" spricht man, wenn Menschen sich von allem möglichen abhalten lassen und es einfach nicht schaffen, zu einer bestimmten Zeit ins Bett zu gehen.

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