Das Kaminfeuer kann zum Klimarisiko werden
Im Herbst und Winter wird Holz besonders oft verbrannt, um Licht und Wärme an dunklen und kalten Tagen zu spenden. So heimelig der Blick in das prasselnde Feuer im Kamin sein mag, für die Umwelt ist die Holzverbrennung nicht gut. Durch die damit verbundenen chemischen Reaktionen entwickeln sich Gase, die eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Aerosol und Feinstaub spielen. Ausserdem schädigen sie die Erdatmosphäre. Zu diesem Schluss kommen Forscher des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Scienze dell'Atmosfera e del Clima in Italien.
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