15 Dezember 2016

Das Messer als Gefahrenquelle in der Weihnachtszeit

Weihnachtszeit ist Schnittverletzungszeit. Um 40 Prozent nehmen dann Schnittverletzungen durch Messer zu. Unter Verursachungsverdacht stehen dabei auch Tannenbaum und Festtagsbraten. Beim Zuschneiden des Tannenbaums oder beim Anschneiden einer Kerze sich in den Finger schneiden - weihnächtliche Vorkehrungen können ihre Tücken und Gefahren mit sich bringen. Davon zeugen die Unfallprotokolle der Schnittverletzungen im Dezember. Dort ist beispielsweise zu lesen: Der Verunfallte hat sich beim Einpacken von Geschenken mit dem Jagdmesser in die Hand geschnitten oder die Verunfallte hat beim Ausprobieren des neuen Messers einen Teil der Fingerkuppe abgeschnitten.

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