Wien (ots) - Die Mobilitäts- und Energiewende weiterdenkenVom 27. bis 29. April 2022 findet das 43. Internationale Wiener Motorensymposium wieder in der Wiener Hofburg statt, nachdem die Corona-Bestimmungen in den letzten zwei Jahren nur eine Online-Tagung erlaubten. 72 hochrangige Vortragende und über 900 Teilnehmende aus 26 Nat...
Die Energiekosten bei klassischen Versorgern steigen ungebremst. Sowohl der Preis für Wärme als auch Strom hat sich im Laufe der vergangenen Jahre vervielfacht. Gerade Anfang dieses Jahres ist erneut ein starker Preisanstieg zu verzeichnen – kostete die Kilowattstunde 2021 noch 31,9 Cent, so sind es 2022 ganze 34,6 Cent. Das macht erneuerbare Energien für Eigentümer immer lohnenswerter.
Mit Photovoltaik, Wärmepumpen und Co ist trotzdem nicht jeder deutsche Hausbesitzer ausgestattet. Obwohl der Umstieg auf energieeffiziente Wärme- und Stromversorgung staatlich gefördert wird, schrecken einige Eigentümer wegen der relativ hohen Anschaffungskosten noch immer vor dem Schritt zurück. Was viele nicht wissen: Es gibt auch einen Mittelweg. Denn Anlagen zur Wärme- und Stromgewinnung kann man mittlerweile auch mieten. Doch lohnt das Leasing erneuerbarer Energien wirklich?